Erstaunlich, du bist der Erste, der das Mark-Mark-Wortspiel bringt (außer ich habe jemanden vergessen, wofür ich mich natürlich herzlich entschuldigen würde - aber nur wenn es eine schriftliche Beschwerde mit dreifachem Durchschlag gibt). Als ich mich vor 4 Jahren hier angemeldet habe, war ich sicher solche Sprüche Nonstop zu lesen
Du hast natürlich mit (fast) jedem Wort Recht. Fast deshalb, weil Kaitlyn damals schon ganz ok war und genug Talent hatte, in einer wirklich guten Diven-Story mitzuwirken.
Wenn dein Problem in der Glaubwürdigkeit der altgedienten Kommentatoren liegt (was ich nachvollziehen kann), wäre doch der bessere Weg irgendwelche Nachwuchsleute für die Kommentare zu nehmen. Oder noch besser: Weder Kommentatoren, noch Wrestler (in dem Fall *innen) in so eine blöde Situation bringen und solche Konzepte dahin bringen, wo sie hingehören: In den Abfluss.
Im Rückblick betrachtet ( @
Luke Geld hat/hatte ja gerade eine Kolumne dazu am laufen - bin mir nicht sicher, ob er sie weitermacht), finde ich Staffel 1 noch am mit am Schlimmsten. Man hatte da zwar wenigstens ein wenig Charakterzeichnung und mit Daniel Bryan und Wade Barrett zwei Hochkaräter, dafür hat man den "jahrelang erprobten Indywrestler" wie den letzten Anfänger aussehen lassen. Bis er bei RAW Batista in einer Beat the Clock Challenge beinahe submittet hätte. Wie auch immer. Die anderen Staffeln mit den tollen, lustigen und bunten Spielchen waren meiner Meinung nach zwar vom Entertainmentfaktor ziemlich mistig, dafür hatte Staffel 1 diese wahnsinnig beknackte Botschaft an alle Indywrestler, die in etwa hieß: Egal wie gut du bist, hier bist du gar nichts! Nicht weil wir dich persönlich nicht mögen, sondern weil du ein Indy-Guy bist. Da hatten sie mit Bryan natürlich auch noch den perfekten Spieler für. Nicht gerade der WWE-Prototyp, kein Spotmonkey und mit dem damaligen Lool ziemlich Bubihaft. Auch wenn ich ihn damals schon ziemlich charismatisch fand.