- Seit ein paar Wochen war es ruhig um mögliche Neuverpflichtungen für WWE NXT, doch nun hat die WWE wieder einmal auf dem „Transfermarkt“ zugeschlagen. Diesmal handelt es sich um den achtundzwanzigjährigen Morkeith Brown, der zuvor einer der bekanntesten Football Spieler an der Temple Universität in Philadelphia war. Brown hatte neben einem Vertragsangebot von der WWE auch ein Angebot im Tampa Bay Bucs Traingingscamp anzufangen. Vor seiner Football Karriere, war er 14 Monate bei der amerikanischen Armee in Afghanistan stationiert. Wann Brown sein Training im neuen NXT Development Center starten wird, ist noch nicht bekannt. Klar ist jedoch, dass Brown den Trend bricht, dass die WWE vermehrt Independent Wrestler unter Vertrag nimmt.
- Mit dem Beginn John Cenas langer Auszeit wurde zahlreichen Talenten im WWE Lockerroom nahegelegt, dass ihre nun Zeit gekommen sei und sie sich deshalb mit vollem Einsatz ihrer Arbeit widmen sollen, um der Company zu helfen. Nachdem die WWE mit John Cenas Comeback erst beim Royal Rumble rechnet, soll aktuell die viel beschworene Chance als eingetreten angesehen werden, dass die Worker sich selbst zum Star machen können. Für den Marktführer ist es gerade jetzt enorm wichtig, dass alle Worker so hart wie möglich arbeiten, um die die große Lücke nach Cenas Ausfall zu kompensieren.
- Hell in a Cell, das ist nur eine der besonderen Matcharten des Undertakers. Hell in a Cell ist aber auch der Name und das Motto des November PPVs der WWE. Dieser soll laut Informationen Dave Meltzers vor dem Aus stehen. Es heißt, dass in diesem Jahr der besagt Themen-PPV zum letzten Mal veranstaltet wird. Wer nun aber befürchtet, dass damit auch eine der beliebtesten Matcharten ausstirbt, sei beruhigt. Die WWE plant weiterhin für besondere Fehden diese Matchart zu verwenden. Welches PPV-Konzept die WWE für den November 2014 plant, bleibt erst einmal offen.
- Der Money in the Bank PPV im Juli war die letzte Großveranstaltung vor dem WWE SummerSlam am letzten Sonntag. Die Headliner des Juli PPVs waren in diesem Jahr bekanntlich das WWE Championship Match zwischen John Cena und Mark Henry, sowie das Money in the Bank Ladder Match mit der Allstars-Besetzung, bei dem Rob Van Dam sein WWE Comeback gab. Nun wurden erste Schätzungen der Buyrate bekannt und diese scheinen für die WWE durchaus positiv auszufallen. Derzeit geht man von 192.000 Buys aus, was einen kleinen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr bedeutet (2012: 188.000 Buys). Wie jedoch die finale Buyrate ausfällt, wird sich wohl erst beim nächsten Quartalsbericht der WWE herausstellen.
Quellen: PWInsider, Wrestling Observer Radio, WrestlingInc
- Mit dem Beginn John Cenas langer Auszeit wurde zahlreichen Talenten im WWE Lockerroom nahegelegt, dass ihre nun Zeit gekommen sei und sie sich deshalb mit vollem Einsatz ihrer Arbeit widmen sollen, um der Company zu helfen. Nachdem die WWE mit John Cenas Comeback erst beim Royal Rumble rechnet, soll aktuell die viel beschworene Chance als eingetreten angesehen werden, dass die Worker sich selbst zum Star machen können. Für den Marktführer ist es gerade jetzt enorm wichtig, dass alle Worker so hart wie möglich arbeiten, um die die große Lücke nach Cenas Ausfall zu kompensieren.
- Hell in a Cell, das ist nur eine der besonderen Matcharten des Undertakers. Hell in a Cell ist aber auch der Name und das Motto des November PPVs der WWE. Dieser soll laut Informationen Dave Meltzers vor dem Aus stehen. Es heißt, dass in diesem Jahr der besagt Themen-PPV zum letzten Mal veranstaltet wird. Wer nun aber befürchtet, dass damit auch eine der beliebtesten Matcharten ausstirbt, sei beruhigt. Die WWE plant weiterhin für besondere Fehden diese Matchart zu verwenden. Welches PPV-Konzept die WWE für den November 2014 plant, bleibt erst einmal offen.
- Der Money in the Bank PPV im Juli war die letzte Großveranstaltung vor dem WWE SummerSlam am letzten Sonntag. Die Headliner des Juli PPVs waren in diesem Jahr bekanntlich das WWE Championship Match zwischen John Cena und Mark Henry, sowie das Money in the Bank Ladder Match mit der Allstars-Besetzung, bei dem Rob Van Dam sein WWE Comeback gab. Nun wurden erste Schätzungen der Buyrate bekannt und diese scheinen für die WWE durchaus positiv auszufallen. Derzeit geht man von 192.000 Buys aus, was einen kleinen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr bedeutet (2012: 188.000 Buys). Wie jedoch die finale Buyrate ausfällt, wird sich wohl erst beim nächsten Quartalsbericht der WWE herausstellen.
Quellen: PWInsider, Wrestling Observer Radio, WrestlingInc
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