WWE SmackDown Live #1041 Ergebnisse + Bericht aus Memphis, Tennessee, USA vom 30.07.2019 (inkl. Videos)

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    9
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Thez

Zarathustra
Bray Wyatt hat in den vergangenen Wochen via Twitter immer mal wieder alte Fehden aufgegriffen, zuletzt ist er schließlich gegen Bálor handgreiflich geworden. Mit Roman Reigns ging es ja 2015 zur Sache, vielleicht möchte Wyatt mit ihm noch eine Rechnung begleichen.

Ist ja auch nur eine alternative Möglichkeit, am Ende war es einfach Joe. Und meine Erläuterungen waren auch eher dazu gedacht, zu erklären, warum so eine Fehde gerade gut passen würde, als dass ich Roman nicht eine Beteiligung an den Hauptprogrammen gönnen würde. Owens würde umso stärker wirken, je weniger Hilfe er bekäme. Und Roman Reigns ist die wohl größte Gefahr für Kofi Kingstons Regentschaft, die ruhig noch ein bisschen andauern darf. Eine Beschäftigung mit Bray Wyatt könnte für beides einen Grund liefern, dass Roman sich in diese Richtungen nicht so gut engagieren kann.
 
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RealBadGuy

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Ich mag das Firefly Fanhouse immer noch und mir gefällt dieser neue Charakter auch wirklich sehr. Ich hoffe wirklich man lässt Wyatt gegen Balor gewinnen. Was anderes macht auch keinen Sinn. Ich denke mir nicht, dass Balor als Demon auftreten wird. Die Niederlage als Dämon wird man sich wahrscheinlich noch für jemand anderen aufsparen.
Balor hat doch bei NXT schon gegen Samoa Joe im Dämonen Super Saiyajin Modus verloren. Von daher käm es darauf doch auch nicht an.

Außerdem hat diese "Siegesserie" doch eh keinen Wert, wenn er Beispielsweise bei großen Matches gegen Lesnar normal Auftritt.

Wenn man es mit Wyatt ernst meint, sollte man jede Möglichkeit nutzen ihn zu Pushen.
 

djss

Member
Mehr Matchzeit ist schonmal ein Anfang, wirklich gut wäre es wenn es mal was Überraschendes in Matches gäbe.

Shane kündigt an nicht da zu sein und er ist tatsächlich nicht da - schonmal überraschend (oder schubste er am Ende doch die Kisten)

McIntyre - Owens; attacke vor anpfiff des Matches - keine Überraschung, Ende ebenfalls nicht. McIntyre wirkt total lahm, kam in die WWE mit: wir wollen hier das Rooster aufpolieren; und nun Woche für Woche spielt er den dummen August für Shane.

Bayley/Moon - Bliss/Cross das typische Spielchen man lässt Titelkontrahenten zusammen gegen ein Tag-Team antreten, Einzige Frage wann gehen sie gegenseitig aufeinander los, wenig überraschend das Bayley Moon nach dem Match angreift, Revanche für letzte Woche. Weshalb jetzt das Team Bliss/Cross gestärkt wird erschliesst sich nicht. Die Trennung dieses Teams muß bald geschehen denn je länger Cross sich von Bliss vor den Karren spannen lässt, je unglaubwürdiger wird sie.

Bryan - ohne Worte dann hör halt auf.
Flair - Stratus kann ja nicht sein das Flair kein Match beim Summerslam hat man hätte sie ja beinahe schon vergessen in den letzten Wochen. -Intresse nicht wirklich an diesem Match.

Ziggler - Balor; Die Lichter gehen aus wär hätte das gedacht, dann darf er aufgrund lächerlicher Ablenkung gegen Ziggler verlieren.
Ali - Nakamura - super cleanes finish, muss ja ein extremer Schock sein eingerollt zu werden das man so verliert. Vergesst also harte Aktionen lange Matches nichts schlägt nen schnellen Einroller. gibts jetzt das Match Ali gegen Nkamura beim Summerslam?
Orton - Aufgewärmtes von gestern na super
Kingston - Styles - Match hätte gut sein können ohne die 4 zusätzlichen am Ring und mit einer Matchführung von Styles befor er turnte. Sorry Styles Matchfürung mit vielen Halteaktionen passt einfach nicht.
Reigns wird attakiert bevor er den Namen seines Gegners sagen kann, ja wer solls den sein außer McIntyre alle anderen mit denen er in Fehde liegt haben doch schon ein Date; muss er sich also bei der Resterampe bedienen (Samoa Joe/Elias wäre ein noch schlechteres Match da diese noch eindeutiger verlieren als McIntyre) und zum x-ten Mal das selbe Match. Oder gibts einen komplett neuen Gegner dann müssen sie sich aber beeilen da noch eine Fehde aufzubauen.
 
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TheUnderground

Active member
Keine Ahnung ob du mich meinst, aber ich habe zuletzt ja die Matchzeiten zusammengerechnet, also den Fakt dargestellt wieviel Zeit tatsächlich für Wrestlingmatches aufgewendet wurde.

Ich habe auch bei RAW herausgestellt, dass sich die gestern im Vergleich zu den Vorwochen verdoppelt hat. Da steckte nirgends Kritik drin.

Heute hab ich ergänzt, dass der IC Champion in 2 min verloren hat. Das kann man als Kritik betrachten, weil so ein fast schon Squash-Match einfach weder dem Titelträger noch dem Titel gut tut.

Und es soll ja angeblich immernoch ne Wrestlingshow sein und insbesondere bei Smackdown wenn die auf FOX dann laufen als Sport gesehen werden. Da reichen wie zuletzt 20 min wrestling bei 2 Stunden nicht aus für meinen Geschmack.

Klar sollen die Weeklies für nen PPV aufbauen und den nicht vorwegnehmen. Das kann man machen indem man die Matches kürzer hält, hier seh ich dann aber trotzdem 8-10 min als Matchzeit an. Oder man stellt die zwei Leute für den PPV gar nicht erst vorher schon gegeneinander. Dann kann man in der Weekly durchaus auch mal ein 15-20 min Match zeigen.

Die anderen Segmente sind für mich zum einstreuen dazwischen und sollen Matches aufbauen aber nicht der Hauptteil einer Wrestlingshow.

Ich finde es muss auch nicht jeder jede Woche oder gar in beiden Shows auftreten oder ein Match haben. Da ist halt eine Woche der Main Titel dran und die andere Woche die Frauen und der midcard Titel und im Woche 3 die tag Teams und vom mir aus wieder der Main Titel in nem kürzeren Segment. Dazu baust du andere Matches wie Contendermatches oder um persönliche Fehden aufzubauen.

Ich hoffe AEW macht das besser aber auch da muss man die Shows dann erstmal abwarten.

Die Mischung muss einfach stimmen und unterhalten und ne Geschichte erzählen.
Damit warst sicher nicht explizit du gemeint. Es ist allgemein gehalten, weil ich es in letzter Zeit sehr häufig gelesen habe. Das muss nicht zwingend immer von dir gewesen sein, gibt ja durchaus genug Leute die das in den letzten Wochen angesprochen oder kritisiert haben. Und es als generellen Kritikpunkt zu bringen ist etwas, was mich stört.

Das mit Nakamura hast du hervorgehoben, das stimmt. Dies ist aber nicht das, was ich meine. Nakamura als IC-Champion so verlieren zu lassen, ist sehr kritisch. Immerhin war es nur ein Einroller, aber das Match war sehr kurz. Wenn er so verliert in der Zeit, dann wäre es besser, wenn er ihn zwei dominiert und dann halt so ein Fehler passiert.

Die Sache ist, ja ein Match mal mit 15 bis 20 Minuten kann man durchaus bringen. Dagegen habe ich nichts. Gerade bei Contendormatches macht so etwas Sinn. Das Problem wird hierbei die länge der Shows sein. SmackDown wird okay sein, genau wie es bei AEW einfacher sein wird. Als Beispiel wird AEW am Anfang vieles mit Turnier-Matches füllen können. Was danach kommt wird sich zeigen. Die Sache ist, selbst wenn es ein Match von 20 Minuten gibt und dann vier Matches à fünf Minuten, dann haben wird fünf Matches a 40 Minuten. Fünf Matches für sich alleine auf zwei Stunden (von SmackDown ausgegangen) ist relativ in Ordnung. Im durchschnitt sind die Matches aber dann bei 8 Minuten. Deswegen meine ich ja auch, dass die Anzahl der Matches kritisiert werden soll, da bin ich auch dabei. Bei den Zeiten ist es mMn eben ein bisschen anders. Bei dir stimmt es jetzt, du schreibst es als alleine stehende Aussage, mir geht es nur darum, dass ich nicht verstehe, wieso die Matchzeit auf die generelle Show kritisiert wird.

Dass nicht jeder in der Show Auftritt oder bei beiden lässt sich dann allerdings nicht vermeiden.Zu mindest bei Raw. Bei drei Stunden müsste es dann genügend Wrestler geben und deswegen müssten die Champions zwangsweise alle auftreten. Es lässt sich ja fast schon bei SmackDown nicht vermeiden. Wobei ich da denke, dass wenn man sich etwas mühe geben würde, man es da hinbringen würde. Deswegen sind NXT und 205 live in ihrer Art auch in Ordnung. Zwei bis drei Matches pro Show, kurze Segmente oder interviews und dann hat man die Stunde voll.

Ich bin mir relativ sicher, dass es AEW am Anfang besser machen wird, da man dort bereits Turniere plant für die Einführung der Titel. Die Frage wird dann eher sein, was kommt danach. Wie gesagt, in zwei Stunden halte ich es für sehr gut machbar, wenn man sich denn anstrengt. Stand jetzt traue ich AEW zu, dass man das schafft.

Das mit der Mischung stimmt da gebe ich dir zu 100 % recht. Ich denke auch, wenn die Segmente unterhaltsamer und besser wären und auch die PPVs immer ein riesen Feuer abliefern würden, dann stünde so etwas viel weniger in der Kritik oder zur Diskussion als es das jetzt tut.

Balor hat doch bei NXT schon gegen Samoa Joe im Dämonen Super Saiyajin Modus verloren. Von daher käm es darauf doch auch nicht an.

Außerdem hat diese "Siegesserie" doch eh keinen Wert, wenn er Beispielsweise bei großen Matches gegen Lesnar normal Auftritt.

Wenn man es mit Wyatt ernst meint, sollte man jede Möglichkeit nutzen ihn zu Pushen.
NXT = Anderes Universum. Mal bezieht man NXT mit ein, mal nicht. Ich kann mir sonst immer noch nicht erklären, wieso man Erik und Ivar grundlos neue Namen verpasst hat.

Im Main Roster ist Balor als Dämon ungeschlagen. Wenn es Wyatt in seiner jetzigen Form ist, der ihn besiegt, kein Thema. Ich hätte nichts dagegen, wenn man eine solche Niederlage noch etwas rauszögern würde, als Beispiel nach einem Run als World Champion wie man es bei NXT.

Und selbst wenn man die Niederlage gegen Joe zählen würde. Eine Niederlage in sagen wir zwanzig Matches (keine Ahnung wie viele es wirklich waren) ist nicht viel. Selbst dann hätte eine Niederlage des Dämons Bedeutung.
 
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RealBadGuy

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Damit warst sicher nicht explizit du gemeint. Es ist allgemein gehalten, weil ich es in letzter Zeit sehr häufig gelesen habe. Das muss nicht zwingend immer von dir gewesen sein, gibt ja durchaus genug Leute die das in den letzten Wochen angesprochen oder kritisiert haben. Und es als generellen Kritikpunkt zu bringen ist etwas, was mich stört.

Das mit Nakamura hast du hervorgehoben, das stimmt. Dies ist aber nicht das, was ich meine. Nakamura als IC-Champion so verlieren zu lassen, ist sehr kritisch. Immerhin war es nur ein Einroller, aber das Match war sehr kurz. Wenn er so verliert in der Zeit, dann wäre es besser, wenn er ihn zwei dominiert und dann halt so ein Fehler passiert.

Die Sache ist, ja ein Match mal mit 15 bis 20 Minuten kann man durchaus bringen. Dagegen habe ich nichts. Gerade bei Contendormatches macht so etwas Sinn. Das Problem wird hierbei die länge der Shows sein. SmackDown wird okay sein, genau wie es bei AEW einfacher sein wird. Als Beispiel wird AEW am Anfang vieles mit Turnier-Matches füllen können. Was danach kommt wird sich zeigen. Die Sache ist, selbst wenn es ein Match von 20 Minuten gibt und dann vier Matches à fünf Minuten, dann haben wird fünf Matches a 40 Minuten. Fünf Matches für sich alleine auf zwei Stunden (von SmackDown ausgegangen) ist relativ in Ordnung. Im durchschnitt sind die Matches aber dann bei 8 Minuten. Deswegen meine ich ja auch, dass die Anzahl der Matches kritisiert werden soll, da bin ich auch dabei. Bei den Zeiten ist es mMn eben ein bisschen anders. Bei dir stimmt es jetzt, du schreibst es als alleine stehende Aussage, mir geht es nur darum, dass ich nicht verstehe, wieso die Matchzeit auf die generelle Show kritisiert wird.

Dass nicht jeder in der Show Auftritt oder bei beiden lässt sich dann allerdings nicht vermeiden.Zu mindest bei Raw. Bei drei Stunden müsste es dann genügend Wrestler geben und deswegen müssten die Champions zwangsweise alle auftreten. Es lässt sich ja fast schon bei SmackDown nicht vermeiden. Wobei ich da denke, dass wenn man sich etwas mühe geben würde, man es da hinbringen würde. Deswegen sind NXT und 205 live in ihrer Art auch in Ordnung. Zwei bis drei Matches pro Show, kurze Segmente oder interviews und dann hat man die Stunde voll.

Ich bin mir relativ sicher, dass es AEW am Anfang besser machen wird, da man dort bereits Turniere plant für die Einführung der Titel. Die Frage wird dann eher sein, was kommt danach. Wie gesagt, in zwei Stunden halte ich es für sehr gut machbar, wenn man sich denn anstrengt. Stand jetzt traue ich AEW zu, dass man das schafft.

Das mit der Mischung stimmt da gebe ich dir zu 100 % recht. Ich denke auch, wenn die Segmente unterhaltsamer und besser wären und auch die PPVs immer ein riesen Feuer abliefern würden, dann stünde so etwas viel weniger in der Kritik oder zur Diskussion als es das jetzt tut.


NXT = Anderes Universum. Mal bezieht man NXT mit ein, mal nicht. Ich kann mir sonst immer noch nicht erklären, wieso man Erik und Ivar grundlos neue Namen verpasst hat.

Im Main Roster ist Balor als Dämon ungeschlagen. Wenn es Wyatt in seiner jetzigen Form ist, der ihn besiegt, kein Thema. Ich hätte nichts dagegen, wenn man eine solche Niederlage noch etwas rauszögern würde, als Beispiel nach einem Run als World Champion wie man es bei NXT.

Und selbst wenn man die Niederlage gegen Joe zählen würde. Eine Niederlage in sagen wir zwanzig Matches (keine Ahnung wie viele es wirklich waren) ist nicht viel. Selbst dann hätte eine Niederlage des Dämons Bedeutung.
Für was herauszögern? Balor wird sowieso nie eine große Rolle spielen.

Klar, eine Niederlage bei ca. 15 Dämonenmatches klingt erstmal gut, aber dann muss man sagen das es seit 2014 soviele waren. Und im Main Roster gerade mal 5x

Eine Titelregentschaft hätte doch auch keinen wert, wenn der Champion den Titel nur 5x in 3 Jahren verteidigt wird. Oder eine Siegesserie.

Gegen Corbin bringt man es und gegen Lesnar, was sein Wichtigster und Härtester Kampf gewesen sein sollte, nicht.
Das ist Unkonsequent und im grunde weiss man, dass Balor auch so verloren hätte, als ist diese "ungeschlagenheit" wertlos.
 

TheUnderground

Active member
Für was herauszögern? Balor wird sowieso nie eine große Rolle spielen.

Klar, eine Niederlage bei ca. 15 Dämonenmatches klingt erstmal gut, aber dann muss man sagen das es seit 2014 soviele waren. Und im Main Roster gerade mal 5x

Eine Titelregentschaft hätte doch auch keinen wert, wenn der Champion den Titel nur 5x in 3 Jahren verteidigt wird. Oder eine Siegesserie.

Gegen Corbin bringt man es und gegen Lesnar, was sein Wichtigster und Härtester Kampf gewesen sein sollte, nicht.
Das ist Unkonsequent und im grunde weiss man, dass Balor auch so verloren hätte, als ist diese "ungeschlagenheit" wertlos.
Ist doch vielleicht genau das. Klar das Match war wichtiger, aber man wollte den Dämon nicht verlieren lassen. Ich erinnere mich noch, dass Balor bei seinem ersten Match um den NXT-Titel ohne sein Dämonen-Gimmick aufgetreten ist. Und da hat er verloren. Als er eine zweite Chance hatte, nutzte er das Dämonen-Gimmick gegen Owens. Und dann hat er gewonnen. Und den Titel hat er dann lange verteidigt. Und das immer als Dämon. Im Main Roster ist er damit Universal Champion geworden, er hat Styles besiegt, wobei ich davon ausgehe, dass man da wohl die Fehde mit Wyatt beenden wollte, ja er hat Corbin damit besiegt, das war dann aber der "Fehde" geschuldet, die man aus der Sicht von Balor als intensive Fehde bezeichnen könnte und er ist dadurch IC-Champion geworden. Mit anderen Worten, der Dämon war schon für einiges verantwortlich, was er als "normaler" Balor nicht geschafft hat. Den Titel hat er an Joe ja auch nicht als Dämon verloren. Als Dämon hat er erst im Re-Match verloren. Davor hat er Joe zwei Mal als Dämon besiegt. Mit anderen Worten, selbst wenn man NXT raus nimmt, so hätte eine Niederlage des Dämons durchaus eine Bedeutung, die man noch etwas ausbauen könnte. Ob Balor nie oben mitspielen wird, wissen wir nicht. Geplant war es aber mal, wieso könnte es nicht wieder passieren. Wie gesagt, wenn Wyatt jetzt gegen den Dämon gewinnen würde, wäre es für mich nicht so tragisch. Bei der letzten Fehde mit Wyatt hätte ich es deutlich schlimmer und unpassender gefunden.
 

Knecht Ruprecht

Grumpy Professor
Wo jetzt hier genau der Aufschwung sein soll, muss man mir mal erklären. Das gleiche Nonsensbooking und weiterhin konstant die Bestrafung für alle, die den Scheiß wirklich aufmerksam verfolgen und noch wissen was gestern passiert ist.

Lass mal, die WCW war schon gut so wie sie war.
Hat mich immer sehr gut unterhalten!

Jedes Produkt scheint ein mhd zu haben, alles hat seine Zeit, usw...
Nein, war sie nicht. Und wer das behauptet, kennt vermutlich nur die paar Highlights die WWE ab und an wo einbaut. Die WCW ist nicht gestorben, weil Vince's Produkt so gut war, sondern man selbst so schlecht. Wer das nicht glaubt, muss den Kram nur auf dem WWE Network nachholen. Zwischen 1998 und 2001 gab es mit Nitro und Thunder Wrestlingshows, die tatsächlich noch schlechter waren, als RAW und Smacksdown heute. Wobei das Wort "schlecht" dem ganzen nicht Genüge tut.
 
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Borg

Active member
Nur weil du meinst den „richtigen/besseren Geschmack“ zu haben?!
Und auch wenn es deiner verkopften Ansicht von Unterhaltung widerspricht, ich hatte damals meinen Spaß.
 
Sorry, Thez, deine Logik erschließt sich mir nicht. Was hat denn jetzt Bray Wyatt mit Roman am Hut? Ich denke auch, so Gerüste und Container umschubsen sind nicht Bray's Art. Und warum sollte Roman nicht Owens gegen Shane unterstützen, ich fänd das klasse! Noch viel mehr klasse fänd ich's, wenn er endlich wieder ins Titelgeschehen eingreifen würde, mir auch egal, ob Kofi's Titel oder Lesnar's.
Roman zusammen mit KO hatten wir, glaub ich, so auch noch nicht. Wär mal wieder was Andres. Also why not???
Bei Wyatt bedarf es keiner Logik um sich seine Gegner auszusuchen.
 
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