Marvel
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Einen wunderschönen guten Abend, liebe „Wrestling-Infos.de“-Talkfreunde und herzlich Willkommen zu einer weiteren Ausgabe von… Ich glaube das war das falsche Band! Dafür gibt „Meltzer“ mir bestimmt nur 1,125 Sterne.
Für Menschen wie mich, mit wenig Zeit, aber großem Durst nach deutschen Wrestling-Medien, sind Podcasts eine tolle Alternative. Jetzt gibt es, neben dem WI-Universum, natürlich viele, viele „Experten“ die meinen die Welt würde nur geradezu darauf warten zu hören wie es um ihren subjektiver Blick auf die Wrestling-Welt bestimmt ist.
Grauenhaft
Ich werde hier keine Namen nennen, aber egal, ob schlaues Tier, Wrestling-Move, Gitterkonstruktion, Radio- bzw. Zeitschriftenableger oder die eigene Heimat, die richtigen Experten scheinen sich offenbar einen feuchten Dreck für Podcasts zu interessieren, da sie in keinem zu finden sind.
Welchen Mehrwert hat es für den Podcast-Hörer wenn der „Host“, den man auch gut und gerne „Horst“ oder gleich „Ho“ nennen könnte (dazu später mehr), darüber berichtet wie viel Bier er in der letzten Woche getrunken hat oder im Laufe des Tages noch trinken wird oder wie die Falafel aus dem letzten Loch im Norden schmeckt? Ab wann ist ein Podcast nur noch eine Werbeplattform für das eigene Hauptprodukt oder den privaten YouTube-Kanal?
Als aller erstes: ein wichtiges Element fehlt vielen Podcast. Die Vorbereitung.
Man könnte dieses fehlende Qualitätsmerkmal aber ausgleichen indem man, wie es Profis bei einer aufgenommenen Sendung auch tun, die Aufnahme im Vorfeld zumindest von den blamablen Fehltritten befreit. Klar der ein oder andere Fauxpas darf zum Wohle der Stimmung und der Authentizität sicherlich gerne mal in der Show bleiben, aber essentielle Dinge, wie nicht zu wissen wie die besprochenen Matches ausgegangen sind oder auch Talker die angesprochen werden, aber gerade entweder das Mikrophon auf stumm geschaltet haben oder die Pizza an der Tür bezahlen darf man später gerne aus der Show schneiden. Dann dauern die Sendungen vielleicht auch nicht teilweise vier Stunden.
Hierfür gibt es von „Meltzer“ übrigens 3,14159265359 Sterne.
Apropos
Wenn wir schon bei der Dauer sind. Es existieren ja zwei verschiedene Arten von Wrestling-Podcasts. Die einen hangeln sich nach einem vorher zusammen gewichsten Leitfaden durch die Wochenshows der Mainstream-Ligen und/oder der Indy’s und andere suchen sich zu jeder Folge ein bestimmtes Thema aus welches dann mit „spontanen“ Eingebungen („Ja genau daran habe ich zufälligerweise auch gerade gedacht!“) besprochen wird.
Oft wirkt es jedoch sehr gezwungen. So nach dem Motto:
„Wir brauchen diese Woche ein Thema! Nehmen wir doch einfach das! Dazu kann ich zwar nichts sagen, aber wir bekommen wenigstens was On Air!“
Am Ende geht die Folge dann zwanzig Minuten und der Input war gleich Null.
Die richtige Dauer kann am Ende entscheidend dafür sein, ob man sich zum Stammhörer entwickelt oder auf iTunes nur einen Stern, inklusive einer vernichtenden Kritik online stellt. Somit kann ein Podcast mit der Dauer von einer Stunde qualitativ viel besser sein, als ein vierstündiges Gelaber von gelangweilt wirkenden Ossis.
Womit wir beim nächsten Thema sind. Die Stimme der Talker und vom Horst. Dazu zählen sowohl die Melodie, als auch der Dialekt, sowie die Rhetorik. Ich kenne zum Beispiel Podcasts die ich mir nicht anhöre, weil ich die Stimme von einer Teilnehmerin/einem Teilnehmer absolut nicht hören kann.
Genau das hebt den jeweiligen Podcast eben auch von anderen ab, denn sind wir mal ehrlich: Erzählen tun sie doch unterm Strich alle dasselbe. Der ein oder andere vertritt dabei vielleicht mal eine andere Meinung, aber in der Summe haben wir einen klassischen Einheitsbrei. Genervtes Blablabla über Weeklys oder nostalgisches Blubbblubbblubb über PPV’s aus der Steinzeit.
Wenn einer dann mal in schöner Regelmäßigkeit eine gekonnte Vince-McMahon-Parodie einstreut ist das eine gute Sache.
Und dann wird fleißig getippt.
Warum glaubt eigentlich jeder Podcast es würde seine Hörer interessieren wie er, sie oder es die Matchausgänge der besprochenen PPV’s tippt und vor allem wer am Ende von sich behaupten kann in dem chaotischen WWE-Soap-Opera-Wirrwarr mit all seinen Last-Minute-Entscheidungen der Tippspiel-König geworden zu sein?
Wenn ihr tippen wollt, dann tut das unter euch in euren Teamchats, euren „Mod-Only-Threads“ in euren Boards oder während ihr zusammen durch das Nachtleben streift und mit euren letzten Cents versucht einen Mitleidsfick von einer zugedröhnten Drei-Euro-Nutte zu bekommen.
„Bekommen wir Mengenrabatt!?“
Alter…
„JA, ABER NUR BEIM DERMATOLOGEN WEGEN DER TAUSEND PICKEL AUF DEINEM ARSCH!“
Nur mal so für „euch“ Fans da draußen die immer denken man müsse viel auf die Tipps und Vermutungen dieser Leute geben. Es handelt sich dabei keineswegs, um klassische Experten. Kaum bis gar keine Stimme die ihr zu hören bekommt ist mit dem Produkt überhaupt schon mal wahrhaftig in Verbindung gekommen. Soll heißen, dass sich die Zahl der deutschen Wrestling-Podcaster mit Wrestling-Hintergrund im „Nullkommaprozentbereich“ befindet.
Das sind alles 08/15-Fans wie ihr. Nur mit dem Unterschied, dass sie noch weniger Privatleben und dadurch noch viel mehr Zeit haben, um sich solchen Projekten zu widmen, Foren nach Schreibfehlern zu durchsuchen und Showberichte zu schreiben.
Und auf die „Expertenmeinung“ solcher Leute verlasst ihr euch?
Und das schönste dabei ist ja, dass die eine oder andere Nachtkappe für sein Gebrabbel auch noch Geld haben will. „Patreon“ hier, „Patreon“ da. Ich höre überall nur noch „Patreon“. Sag mal tickt ihr noch ganz richtig!?
Für die die mit dem Begriff nichts anfangen können:
„Patreon is a membership platform that makes it easy for artists and creators to get paid“ (Auszug aus der offiziellen Beschreibung des Anbieters).
Ein „Patreon“-Hörer ist also sozusagen ein Privatpatient. Er bekommt mehr zu hören, anderes zu hören und von dem ein oder anderen auch mal einen Hausbesuch wenn mal die Lederhose juckt.
Kommt immer darauf an wie viel Kohle man dem „Horst“, der dadurch wahrhaftig zur „Ho“ wird, über dieses „Patreon“-System in den Arsch schiebt.
Hallo!? Hallo McFly!? Jemand zu Hause!? Das sind alles weder „Artists“ noch „Creators“! Das sind ganz normale Fans die im Internet gerne ihre Meinung breit treten!
Zusammengefasst bezahlt man also dafür, dass man einem anderen Fan, der am Ende noch viel weniger Ahnung hat als man selbst, dabei zuhört wie er über eine Seifenoper philosophiert und dabei auch noch den Experten spielt.
Gibt es sowas auch für die „Lindenstraße“? Würdet ihr dafür bezahlen, dass euch ein (meistens nicht einmal langjähriger) „Lindenstraßen“-Fan darüber berichtet was in der letzten Folge passiert ist, wie das Gesehene zu den letzten Wochen passt und dann auch noch darüber spekuliert was in der Zukunft passieren könnte?
Ich sage dazu nur, dass diese Geier sich entweder einen anständigen Job suchen oder ihre Entscheidungen aus der Vergangenheit in Frage stellen sollten. Wem sein „Journalisten“-Job nicht genug einbringt wäre wohl besser Autoschlosser geworden. Das hört sich zwar nicht so stylisch an, aber wenigstens wäre das Bier im Keller auch ohne das Ausnehmen von Internet-Nerds immer voll.
Ihr könnt euch vorstellen, dass „Meltzer“ dafür nur 2,07 Sterne gibt.
Nachdem ich dann zum Ende hin mal nachgeschaut habe wer dieser „Meltzer“ eigentlich ist muss ich sagen, dass es sogar noch eine Steigerung von „Möchtegern-Experten“ gibt. Sie lautet Dave Meltzer. Der größte Troll im ganzen Wrestling-Universum, der seine „Informationen“ direkt aus erster Hand bekommt und damit nichts anderes macht als Werbung für das zukünftige Wrestling-Produkt.
Und dann ist er auch noch so bescheuert und postet online ein Bild von seinem „Büro“. Wer spätestens da nicht erkannt hat wer oder was ein „Meltzer“ ist und diesen immer noch als die einzig wahre Referenz ansieht dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Der Begriff „Meltzer“ fällt in manchen Wrestling-Podcasts heute schon öfter als „Roman Reigns“, „John Cena“, „WWE“ oder „Hurensohn“.
Die Frage der Woche lautet aber, ob Carmella irgendwann bemerkt, dass ihr „Wilfred“ nur imaginär ist.
Ich gebe mir für heute selbst 7,3 Sterne. Und das ohne Alpha, Beta und vor allem ohne Omega!
Für Menschen wie mich, mit wenig Zeit, aber großem Durst nach deutschen Wrestling-Medien, sind Podcasts eine tolle Alternative. Jetzt gibt es, neben dem WI-Universum, natürlich viele, viele „Experten“ die meinen die Welt würde nur geradezu darauf warten zu hören wie es um ihren subjektiver Blick auf die Wrestling-Welt bestimmt ist.
Grauenhaft
Ich werde hier keine Namen nennen, aber egal, ob schlaues Tier, Wrestling-Move, Gitterkonstruktion, Radio- bzw. Zeitschriftenableger oder die eigene Heimat, die richtigen Experten scheinen sich offenbar einen feuchten Dreck für Podcasts zu interessieren, da sie in keinem zu finden sind.
Welchen Mehrwert hat es für den Podcast-Hörer wenn der „Host“, den man auch gut und gerne „Horst“ oder gleich „Ho“ nennen könnte (dazu später mehr), darüber berichtet wie viel Bier er in der letzten Woche getrunken hat oder im Laufe des Tages noch trinken wird oder wie die Falafel aus dem letzten Loch im Norden schmeckt? Ab wann ist ein Podcast nur noch eine Werbeplattform für das eigene Hauptprodukt oder den privaten YouTube-Kanal?
Als aller erstes: ein wichtiges Element fehlt vielen Podcast. Die Vorbereitung.
Man könnte dieses fehlende Qualitätsmerkmal aber ausgleichen indem man, wie es Profis bei einer aufgenommenen Sendung auch tun, die Aufnahme im Vorfeld zumindest von den blamablen Fehltritten befreit. Klar der ein oder andere Fauxpas darf zum Wohle der Stimmung und der Authentizität sicherlich gerne mal in der Show bleiben, aber essentielle Dinge, wie nicht zu wissen wie die besprochenen Matches ausgegangen sind oder auch Talker die angesprochen werden, aber gerade entweder das Mikrophon auf stumm geschaltet haben oder die Pizza an der Tür bezahlen darf man später gerne aus der Show schneiden. Dann dauern die Sendungen vielleicht auch nicht teilweise vier Stunden.
Hierfür gibt es von „Meltzer“ übrigens 3,14159265359 Sterne.
Apropos
Wenn wir schon bei der Dauer sind. Es existieren ja zwei verschiedene Arten von Wrestling-Podcasts. Die einen hangeln sich nach einem vorher zusammen gewichsten Leitfaden durch die Wochenshows der Mainstream-Ligen und/oder der Indy’s und andere suchen sich zu jeder Folge ein bestimmtes Thema aus welches dann mit „spontanen“ Eingebungen („Ja genau daran habe ich zufälligerweise auch gerade gedacht!“) besprochen wird.
Oft wirkt es jedoch sehr gezwungen. So nach dem Motto:
„Wir brauchen diese Woche ein Thema! Nehmen wir doch einfach das! Dazu kann ich zwar nichts sagen, aber wir bekommen wenigstens was On Air!“
Am Ende geht die Folge dann zwanzig Minuten und der Input war gleich Null.
Die richtige Dauer kann am Ende entscheidend dafür sein, ob man sich zum Stammhörer entwickelt oder auf iTunes nur einen Stern, inklusive einer vernichtenden Kritik online stellt. Somit kann ein Podcast mit der Dauer von einer Stunde qualitativ viel besser sein, als ein vierstündiges Gelaber von gelangweilt wirkenden Ossis.
Womit wir beim nächsten Thema sind. Die Stimme der Talker und vom Horst. Dazu zählen sowohl die Melodie, als auch der Dialekt, sowie die Rhetorik. Ich kenne zum Beispiel Podcasts die ich mir nicht anhöre, weil ich die Stimme von einer Teilnehmerin/einem Teilnehmer absolut nicht hören kann.
Genau das hebt den jeweiligen Podcast eben auch von anderen ab, denn sind wir mal ehrlich: Erzählen tun sie doch unterm Strich alle dasselbe. Der ein oder andere vertritt dabei vielleicht mal eine andere Meinung, aber in der Summe haben wir einen klassischen Einheitsbrei. Genervtes Blablabla über Weeklys oder nostalgisches Blubbblubbblubb über PPV’s aus der Steinzeit.
Wenn einer dann mal in schöner Regelmäßigkeit eine gekonnte Vince-McMahon-Parodie einstreut ist das eine gute Sache.
Und dann wird fleißig getippt.
Warum glaubt eigentlich jeder Podcast es würde seine Hörer interessieren wie er, sie oder es die Matchausgänge der besprochenen PPV’s tippt und vor allem wer am Ende von sich behaupten kann in dem chaotischen WWE-Soap-Opera-Wirrwarr mit all seinen Last-Minute-Entscheidungen der Tippspiel-König geworden zu sein?
Wenn ihr tippen wollt, dann tut das unter euch in euren Teamchats, euren „Mod-Only-Threads“ in euren Boards oder während ihr zusammen durch das Nachtleben streift und mit euren letzten Cents versucht einen Mitleidsfick von einer zugedröhnten Drei-Euro-Nutte zu bekommen.
„Bekommen wir Mengenrabatt!?“
Alter…
„JA, ABER NUR BEIM DERMATOLOGEN WEGEN DER TAUSEND PICKEL AUF DEINEM ARSCH!“
Nur mal so für „euch“ Fans da draußen die immer denken man müsse viel auf die Tipps und Vermutungen dieser Leute geben. Es handelt sich dabei keineswegs, um klassische Experten. Kaum bis gar keine Stimme die ihr zu hören bekommt ist mit dem Produkt überhaupt schon mal wahrhaftig in Verbindung gekommen. Soll heißen, dass sich die Zahl der deutschen Wrestling-Podcaster mit Wrestling-Hintergrund im „Nullkommaprozentbereich“ befindet.
Das sind alles 08/15-Fans wie ihr. Nur mit dem Unterschied, dass sie noch weniger Privatleben und dadurch noch viel mehr Zeit haben, um sich solchen Projekten zu widmen, Foren nach Schreibfehlern zu durchsuchen und Showberichte zu schreiben.
Und auf die „Expertenmeinung“ solcher Leute verlasst ihr euch?
Und das schönste dabei ist ja, dass die eine oder andere Nachtkappe für sein Gebrabbel auch noch Geld haben will. „Patreon“ hier, „Patreon“ da. Ich höre überall nur noch „Patreon“. Sag mal tickt ihr noch ganz richtig!?
Für die die mit dem Begriff nichts anfangen können:
„Patreon is a membership platform that makes it easy for artists and creators to get paid“ (Auszug aus der offiziellen Beschreibung des Anbieters).
Ein „Patreon“-Hörer ist also sozusagen ein Privatpatient. Er bekommt mehr zu hören, anderes zu hören und von dem ein oder anderen auch mal einen Hausbesuch wenn mal die Lederhose juckt.
Kommt immer darauf an wie viel Kohle man dem „Horst“, der dadurch wahrhaftig zur „Ho“ wird, über dieses „Patreon“-System in den Arsch schiebt.
Hallo!? Hallo McFly!? Jemand zu Hause!? Das sind alles weder „Artists“ noch „Creators“! Das sind ganz normale Fans die im Internet gerne ihre Meinung breit treten!
Zusammengefasst bezahlt man also dafür, dass man einem anderen Fan, der am Ende noch viel weniger Ahnung hat als man selbst, dabei zuhört wie er über eine Seifenoper philosophiert und dabei auch noch den Experten spielt.
Gibt es sowas auch für die „Lindenstraße“? Würdet ihr dafür bezahlen, dass euch ein (meistens nicht einmal langjähriger) „Lindenstraßen“-Fan darüber berichtet was in der letzten Folge passiert ist, wie das Gesehene zu den letzten Wochen passt und dann auch noch darüber spekuliert was in der Zukunft passieren könnte?
Ich sage dazu nur, dass diese Geier sich entweder einen anständigen Job suchen oder ihre Entscheidungen aus der Vergangenheit in Frage stellen sollten. Wem sein „Journalisten“-Job nicht genug einbringt wäre wohl besser Autoschlosser geworden. Das hört sich zwar nicht so stylisch an, aber wenigstens wäre das Bier im Keller auch ohne das Ausnehmen von Internet-Nerds immer voll.
Ihr könnt euch vorstellen, dass „Meltzer“ dafür nur 2,07 Sterne gibt.
Nachdem ich dann zum Ende hin mal nachgeschaut habe wer dieser „Meltzer“ eigentlich ist muss ich sagen, dass es sogar noch eine Steigerung von „Möchtegern-Experten“ gibt. Sie lautet Dave Meltzer. Der größte Troll im ganzen Wrestling-Universum, der seine „Informationen“ direkt aus erster Hand bekommt und damit nichts anderes macht als Werbung für das zukünftige Wrestling-Produkt.
Und dann ist er auch noch so bescheuert und postet online ein Bild von seinem „Büro“. Wer spätestens da nicht erkannt hat wer oder was ein „Meltzer“ ist und diesen immer noch als die einzig wahre Referenz ansieht dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Der Begriff „Meltzer“ fällt in manchen Wrestling-Podcasts heute schon öfter als „Roman Reigns“, „John Cena“, „WWE“ oder „Hurensohn“.
Die Frage der Woche lautet aber, ob Carmella irgendwann bemerkt, dass ihr „Wilfred“ nur imaginär ist.
Ich gebe mir für heute selbst 7,3 Sterne. Und das ohne Alpha, Beta und vor allem ohne Omega!