Der WWE "Hate-train". Schädlich oder sinnvoll um etwas zu ändern?

Moni88

Active member
Oder wie so oft das jammern und alles schlecht reden ?
Wenn dir das Produkt gefällt und es nichts auszusetzen gibt, dann ist das doch gut für dich. Genauso gibt es Leute, die Wrestling seit der Kindheit lieben und die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich doch noch etwas ändert. Was ist verkehrt daran seiner Meinung in angebrachter Form Luft zu machen? Dich nervt das "Gejammer" über das WWE Produkt, genauso nervt mich das "Gejammer" über das "Gejammer", tolleriere es aber, da es eure Meinung ist und ich nicht das Recht habe, euch zu verbieten diese öffentlich zu machen.
 

Rygel

Active member
Ich glaube das Problem ist, dass die meisten dieser Leute ihre Meinung für unantastbar halten. Wenn sie etwas Scheiße finden, dann ist das so. Und wenn jemand das anders sieht und das kritisiert, kommt dies beinahe einer Majestätsbeleidgung gleich. Und dann kommen solche Leute gleich mit Meinungsfreiheit und tun so, als würdest du ihnen ihre Grundrechte nehmen. Jeder kann schreiben was er will, egal ob positiv oder negativ. Wenn aber jemand etwas negatives schreibt und ich sinngemäß sage "Seh das doch nicht so negativ" dann nehme ich niemandem irgendein Grundrecht, nein ich mache von einem Gebrauch.
Ich glaube das Problem ist, dass die meisten dieser Leute ihre Meinung für unantastbar halten. Wenn sie etwas gut finden, dann ist das so. Und wenn jemand das anders sieht und das kritisiert, kommt dies beinahe einer Majestätsbeleidgung gleich. Und dann kommen solche Leute gleich mit Meinungsfreiheit und tun so, als würdest du ihnen ihre Grundrechte nehmen. Jeder kann schreiben, was er will, egal ob positiv oder negativ. Wenn aber jemand etwas positives schreibt und ich sinngemäß sage "Seh das doch nicht so positiv", dann nehme ich niemandem irgendein Grundrecht, nein, ich mache von einem Gebrauch.

Ziemlich zweischneidiges Schwert, was? ^^

Ist eigentlich bekannt, wieviele Dortmund-Fans damals zum FC Bayern übergelaufen sind bzw. diese Mannschaft richtig gut fanden, nachdem sie Mario Götze oder Robert Lewandowski gekauft hat? Das müssen ja massenweise Leute gewesen sein, denn man findet nunmal automatisch die Mannschaft super, in der die eigenen Lieblinge spielen, oder?

Ja, das kann ich hervorragend vergleichen, denn egal ob wir über Styles, Steen, Generico, Castagnoli, Hero oder Samoa Joe reden, irgendwann wechselt jeder meiner Favoriten zur WWE. Wenn das passiert, dann verfolge ich auch ihre weitere Karriere, wobei ich automatisch bemerken muss, dass in der WWE kein sinnvolles Booking existiert.

Übrigens frage ich mich ernsthaft, wer der Einzeller und der geistig Zurückgebliebene ist; tatsächlich der, der diese Liga kritisiert, oder nicht doch eher der/die, der/die die Golden Truth, die Umkehrung der Taker/Shane-Stipulation, die tote Tag-Team-Szene, gnadenlose 50:50-Ergebnisse und ähnlichen Stumpfsinn begeistert abfeiert. Ich verwende solche Ausdrücke bei solchen Themen nicht, aber wenn ich gezwungen werde, habe ich da zumindest eine sehr feste Richtung.

Jedenfalls werde ich weiter die WWE im Free-TV verfolgen, weil das meine einzige Möglichkeit ist, um die oben genannten Namen zu sehen. Dabei werde ich es wohl auch weiter vermeiden, in die Hände zu klatschen und Publikumsverarschungen zu glorifizieren.

Übrigens überlege ich mir, was wohl wäre, wenn ein Unbeteiligter in einen Thread kommt, dort nur Begeisterungsstürme liest und sich daraufhin die euphorisch in den Himmel gehobene Sendung anguckt. Was der sich dann wohl denkt? Wahrscheinlich geht das in Richtung Einzeller und geistig Zurückgebliebene ... ^^
 
C

Crestfallen

Guest
[MENTION=3962]Rygel[/MENTION] ... das Wort Einzeller stammte von mir und damit meinte ich nicht Leute, die das Produkt kritisieren, sondern Menschen die mit "heul leise" auf ernstgemeinte Fragen antworten. Nevermind
 

Seths-Revolution

Active member
Ich glaube das Problem ist, dass die meisten dieser Leute ihre Meinung für unantastbar halten. Wenn sie etwas gut finden, dann ist das so. Und wenn jemand das anders sieht und das kritisiert, kommt dies beinahe einer Majestätsbeleidgung gleich. Und dann kommen solche Leute gleich mit Meinungsfreiheit und tun so, als würdest du ihnen ihre Grundrechte nehmen. Jeder kann schreiben, was er will, egal ob positiv oder negativ. Wenn aber jemand etwas positives schreibt und ich sinngemäß sage "Seh das doch nicht so positiv", dann nehme ich niemandem irgendein Grundrecht, nein, ich mache von einem Gebrauch.

Ziemlich zweischneidiges Schwert, was? ^^

Ist eigentlich bekannt, wieviele Dortmund-Fans damals zum FC Bayern übergelaufen sind bzw. diese Mannschaft richtig gut fanden, nachdem sie Mario Götze oder Robert Lewandowski gekauft hat? Das müssen ja massenweise Leute gewesen sein, denn man findet nunmal automatisch die Mannschaft super, in der die eigenen Lieblinge spielen, oder?

Ja, das kann ich hervorragend vergleichen, denn egal ob wir über Styles, Steen, Generico, Castagnoli, Hero oder Samoa Joe reden, irgendwann wechselt jeder meiner Favoriten zur WWE. Wenn das passiert, dann verfolge ich auch ihre weitere Karriere, wobei ich automatisch bemerken muss, dass in der WWE kein sinnvolles Booking existiert.

Übrigens frage ich mich ernsthaft, wer der Einzeller und der geistig Zurückgebliebene ist; tatsächlich der, der diese Liga kritisiert, oder nicht doch eher der/die, der/die die Golden Truth, die Umkehrung der Taker/Shane-Stipulation, die tote Tag-Team-Szene, gnadenlose 50:50-Ergebnisse und ähnlichen Stumpfsinn begeistert abfeiert. Ich verwende solche Ausdrücke bei solchen Themen nicht, aber wenn ich gezwungen werde, habe ich da zumindest eine sehr feste Richtung.

Jedenfalls werde ich weiter die WWE im Free-TV verfolgen, weil das meine einzige Möglichkeit ist, um die oben genannten Namen zu sehen. Dabei werde ich es wohl auch weiter vermeiden, in die Hände zu klatschen und Publikumsverarschungen zu glorifizieren.

Übrigens überlege ich mir, was wohl wäre, wenn ein Unbeteiligter in einen Thread kommt, dort nur Begeisterungsstürme liest und sich daraufhin die euphorisch in den Himmel gehobene Sendung anguckt. Was der sich dann wohl denkt? Wahrscheinlich geht das in Richtung Einzeller und geistig Zurückgebliebene ... ^^
Genauso ist es!
Ich gehöre zu den Personen die WWE(Main Roster) kritisieren und auch loben, wenn die eine Sache gut machen.
Aber das schlechte Produkt hält mich nicht davon ab, mir trotzdem Seth Rollins Matches anzuschauen.
 

Rygel

Active member
@Rygel ... das Wort Einzeller stammte von mir und damit meinte ich nicht Leute, die das Produkt kritisieren, sondern Menschen die mit "heul leise" auf ernstgemeinte Fragen antworten. Nevermind
Gar kein Problem, ich reibe mich da gar nicht an den Wörtern, im Gegenteil benutze ich sie in politischen Diskussionen sehr gerne, denn sie fassen PEGIDA so schön zusammen. ^^ Aber hier waren sie halt ein guter rhetorischer Aufhänger, den ich gar nicht personalisieren wollte. Schon allein, weil ich am Diskussionsklima auf diesem Board gar nichts zu meckern habe. :)
 

Paul

Active member
Wenn dir das Produkt gefällt und es nichts auszusetzen gibt, dann ist das doch gut für dich. Genauso gibt es Leute, die Wrestling seit der Kindheit lieben und die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich doch noch etwas ändert. Was ist verkehrt daran seiner Meinung in angebrachter Form Luft zu machen? Dich nervt das "Gejammer" über das WWE Produkt, genauso nervt mich das "Gejammer" über das "Gejammer", tolleriere es aber, da es eure Meinung ist und ich nicht das Recht habe, euch zu verbieten diese öffentlich zu machen.
Wenn es für dich so schlecht ist, dann schau es nicht, ganz einfach. ;)
 

K-M

Active member
Ich glaube das Problem ist, dass die meisten dieser Leute ihre Meinung für unantastbar halten. Wenn sie etwas gut finden, dann ist das so. Und wenn jemand das anders sieht und das kritisiert, kommt dies beinahe einer Majestätsbeleidgung gleich. Und dann kommen solche Leute gleich mit Meinungsfreiheit und tun so, als würdest du ihnen ihre Grundrechte nehmen. Jeder kann schreiben, was er will, egal ob positiv oder negativ. Wenn aber jemand etwas positives schreibt und ich sinngemäß sage "Seh das doch nicht so positiv", dann nehme ich niemandem irgendein Grundrecht, nein, ich mache von einem Gebrauch.

Ziemlich zweischneidiges Schwert, was? ^^

Ist eigentlich bekannt, wieviele Dortmund-Fans damals zum FC Bayern übergelaufen sind bzw. diese Mannschaft richtig gut fanden, nachdem sie Mario Götze oder Robert Lewandowski gekauft hat? Das müssen ja massenweise Leute gewesen sein, denn man findet nunmal automatisch die Mannschaft super, in der die eigenen Lieblinge spielen, oder?

Ja, das kann ich hervorragend vergleichen, denn egal ob wir über Styles, Steen, Generico, Castagnoli, Hero oder Samoa Joe reden, irgendwann wechselt jeder meiner Favoriten zur WWE. Wenn das passiert, dann verfolge ich auch ihre weitere Karriere, wobei ich automatisch bemerken muss, dass in der WWE kein sinnvolles Booking existiert.

Übrigens frage ich mich ernsthaft, wer der Einzeller und der geistig Zurückgebliebene ist; tatsächlich der, der diese Liga kritisiert, oder nicht doch eher der/die, der/die die Golden Truth, die Umkehrung der Taker/Shane-Stipulation, die tote Tag-Team-Szene, gnadenlose 50:50-Ergebnisse und ähnlichen Stumpfsinn begeistert abfeiert. Ich verwende solche Ausdrücke bei solchen Themen nicht, aber wenn ich gezwungen werde, habe ich da zumindest eine sehr feste Richtung.

Jedenfalls werde ich weiter die WWE im Free-TV verfolgen, weil das meine einzige Möglichkeit ist, um die oben genannten Namen zu sehen. Dabei werde ich es wohl auch weiter vermeiden, in die Hände zu klatschen und Publikumsverarschungen zu glorifizieren.

Übrigens überlege ich mir, was wohl wäre, wenn ein Unbeteiligter in einen Thread kommt, dort nur Begeisterungsstürme liest und sich daraufhin die euphorisch in den Himmel gehobene Sendung anguckt. Was der sich dann wohl denkt? Wahrscheinlich geht das in Richtung Einzeller und geistig zurückgebliebene ... ^^
Wieso sollte das ein zweischneidiges Schwert sein?

Es geht ja überhaupt nicht darum, dass man die WWE nicht kritisieren soll. Und wenn man wie du für sich einen guten Grund findet, bei der WWE einzuschalten, dann ist das auch nichts, was ich kritisieren würde. Ohnehin bin ich keiner von denen, die schnöde sagen "dann gucks halt nicht", weils mir am Ende egal ist, ob jemanden meint seine Zeit in die WWE zu investieren oder nicht. Ich frage mich halt, wie sinnvoll es ist, sich drei Stunden RAW anzugucken und hier täglich über WWE News zu diskutieren, obwohl man die WWE und ihr aktuelles Programm hasst und auch bei Sachen, die nicht schlecht sind, kein lobendes Wort finden, aber am Ende muss jeder das mit sich selbst ausmachen.

Worum es geht und das wird teilweise auch in deiner Argumentation klar, ist, dass es okay ist, wenn man verschieden Standpunkte hat (für ein Forum wie dieses ist es sogar sehr zum Vorteil wie dieser Fall eintritt), aber man darf sich nie so vorkommen, als wenn man sich entschuldigen muss, wenn man etwas gut findet. Und wenn du dann all das, was bei der WWE falsch läuft (und ich stimme dir bei Themen wie der Taker/Shane-Stipulation und dem 50:50 Booking ja zu) zusammenfasst und dahinter ein "Dabei werde ich es wohl auch weiter vermeiden, in die Hände zu klatschen und Publikumsverarschungen zu glorifizieren." schreibst, dann kommt bei Leuten, die an manchen Stellen der WWE ihre Unterhaltung finden das Gefühl hoch, dass sie sich Verarschen lassen, dass sie keine Ahnung haben, dass sie sich dafür entschuldigen müssen, das sie es gut finden oder ähnliches. Und auch sowas kann nicht im Sinne einer Diskussion sein. Aber genau solche Fälle kommen des Öfteren vor und genau solche Fälle sind es, bei denen Leute, die nicht alles in der WWE scheiße finden, übel aufstoßen.

Zumal Sätze wie "Übrigens überlege ich mir, was wohl wäre, wenn ein Unbeteiligter in einen Thread kommt, dort nur Begeisterungsstürme liest und sich daraufhin die euphorisch in den Himmel gehobene Sendung anguckt." auch zeigen, dass viele einfach zu sehr in Schwarz-Weiß denken. Ein Unterschied zu "Alles ist Scheiße" muss ja nicht "Alles ist geil" sein. Das ist lediglich das Gegenteil. Aber genau liegt eben das Problem. Wer kritisiert, dass bei der WWE zu viel kritisiert wird und auch die Art der Kritik manchmal zu Wünschen übrig lässt (womit ich dich explizit nicht meine, da du deine Kritik gut äußerst und immer begründest), der findet gleich alles toll und feiert alles ab und was weiß ich nicht was. Darum geht es aber nicht allein. Es geht halt auch darum, dass man bei der WWE etwas loben kann, wenn es einem gefällt. Und selbst wenn einer sagen würde, dass er das 50:50-Booking geil findet und dafür nicht mal eine richtige Begründung hat, dann muss er das sagen können, ohne das man gleich mit einem Shitstorm rechnen muss. Sowas gab es hier nie und ich hoffe auch das es so bleiben wird, aber als Außenstehender oder neuer User würde ich mir zweimal überlegen, ob ich sage, was mir gefallen hat, wenn ich vorher Kommentare wie "Alles scheiße", "Ich hasse die WWE" oder "Wer an irgendwas von dem Gefallen findet, der ist nicht mehr richtig im Kopf" lese.
 

Moni88

Active member
Wenn es für dich so schlecht ist, dann schau es nicht, ganz einfach. ;)
Wirklich gelesen hast du meinen Beitrag nicht, wenn du mit diesem Einzeilerdarauf reagierst. Ich bin mit der WWF/WWE groß geworden, wodurch sie immer einen Platz in meinem Wrestling Herz hat, egal ob das Booking und die Shows momentan gut sind oder nichr. Vor allem kann ich mich [MENTION=3962]Rygel[/MENTION] nur anschließen, wenn es darum geht, dass ich die Werdegänge meiner Lieblinge verfolgen möchte. Nur weil ich nicht bei jedem geistigen Erguss des Creative Teams bzw Vince in die Hände klatsche, heißt das noch lange nicht, dass ich alles komplett kacke finde. Aber die guten Momente sind so rar gesäht, wie die Nadel im Heuhaufen. Von daher finde ich es ziemlich dreist anderen Leuten mitteilen zu wollen, dass sie halt die Shows nicht mehr gucken sollen. Gerade hier im Forum kommt es der Aussage gleich "Ey, deine Meinung ist scheiße und interessiert mich nicht, da ich alles super finde, was mir vorgesetzt wird. Also poste deine Meinung nicht und verschwinde aus dem Forum". Ist etwas übertrieben, aber wenn man sich nicht austauschen und aufregen kann, wozu ist das Forum dann da? Was mir zu der Thematik immer wieder auffällt, ist dass gerade die Jüngeren, die erst nach ca. 2004 angefangen haben WWE zu sehen, alles bejubeln und sich nicht kritisch mit dem Inhalt auseinander setzen. Gerade wenn man Jahrzehnte lang die WWE verfolgt hat und seinen Horizont auch über amdere Ligen schweifen lässt, dann kann man nicht ernsthaft das Produkt "WWE" feiern. Daher ist Kritik gut und angebracht und regt zu Diskussionen an. Nur sind die einen fähiger die Meinung anderer zu respektieren und tollerieren oder zu diskutieren als diejenigen, die darauf immer nur mit "dann guck es halt nicht" reagieren. Wie schon gesagt wurde, dann lies die Kommentare nicht, wenn du keine Lust auf Meinungsaustausch hast.
 
C

Crestfallen

Guest
Gibt Leute die wollen im Fußball Thread nicht über Fußball diskutieren, im WWE Thread nicht über das Produkt und ich bin eigentlich auch dafür, dass mir ab sofort niemand mehr widerspricht. Wir könnten das kuscheligste Board aller Zeiten werden... (ich hab hier leichte Spuren von Ironie mitgebacken, falls jemand allergisch ist)
 

420HBK/HHH=DX8

Active member
Ich glaube, dass es etwas schwer ist zu pauschalisieren. Ich kenne die Situation in den Kommentaren auf der Startseite nur oberflächlich und selbst im Forum bin nur noch sporadisch unterwegs. Aber ich kann sagen, dass es leichter fällt Leute zu beleidigen, wenn man keinen Aufwand hat sich anonym auf diese Person zu stürzen. Beiträge auf der Startseite zu verfassen braucht keine echte Mail und nur einen Nick, soweit ich mich erinnere. Jemand, der also aus purer Langeweile oder vielleicht auch Einfältigkeit provoziert, beleidigt und oder unpassende Dinge postet, hat die Möglichkeit und kaum Aufwand. Und ich denke es ist auch gut so. Denn je mehr auf diese Seiten geklickt wird, um zu kommentieren, umso mehr wird w-i beachtet. Die Leute, die ernsthaft diskutieren, merken wie anstrengend es doch sein kann etwas öffentlich unter anonymen Menschen zu posten und werden sich im Forum anmelden. Oder sie gehen. *schulterzuck* Aber hey! Das ist so oder so gut für das Forum.
Und im Forum selber ist es wirklich angenehm. Wenn ich an meine Anfangszeit zurückdenke, wo ich wegen "Diskussion im Sonstigesbereich", "zu langer Signatur" (Notiz, 6 Zeilen anstatt 5) oder nur aus purer Langeweile von Leuten gebannt wurde, kann ich jetzt aus tiefsten Herzen sagen, dass es vielleicht nicht perfekt ist, aber verdammt entspannt. Es gibt wirklich anstrengendere Foren, die ich alle wieder verlassen habe.
Das heißt nicht, dass man nicht kritisieren oder anmerken darf, nur der Ton macht die Musik. Übrigens ist ein irrationaler Hass gegenüber bestimmten Dingen genauso unproduktiv, wie "wenn es dir nicht gefällt, dann schau es dir nicht an". Dafür leben wir in einer zu medialen Welt. Dinge können sich auf einen Schlag ändern, warum sollte man also, weil man etwas hasst aufhören es zu schauen, wenn man hoffen kann, dass es sich ändert. Ja ich weiß, dass wir von der WWE reden, aber selbst die kann eine gute Folge nach 200 Unbefriedigenden haben.
Also Kopf hoch und so freundlich wie möglich bleiben, weil wenn es eine Sache gibt, die Menschen verabscheuen, wenn sie Andere beleidigen, dann ist das, dass die Person gegenüber einfach nicht drauf reagiert. Ist das überhaupt grammatikalisch richtig? Naja egal, man versteht, was ich meine.
 

Paul

Active member
Wirklich gelesen hast du meinen Beitrag nicht, wenn du mit diesem Einzeilerdarauf reagierst. Ich bin mit der WWF/WWE groß geworden, wodurch sie immer einen Platz in meinem Wrestling Herz hat, egal ob das Booking und die Shows momentan gut sind oder nichr. Vor allem kann ich mich [MENTION=3962]Rygel[/MENTION] nur anschließen, wenn es darum geht, dass ich die Werdegänge meiner Lieblinge verfolgen möchte. Nur weil ich nicht bei jedem geistigen Erguss des Creative Teams bzw Vince in die Hände klatsche, heißt das noch lange nicht, dass ich alles komplett kacke finde. Aber die guten Momente sind so rar gesäht, wie die Nadel im Heuhaufen. Von daher finde ich es ziemlich dreist anderen Leuten mitteilen zu wollen, dass sie halt die Shows nicht mehr gucken sollen. Gerade hier im Forum kommt es der Aussage gleich "Ey, deine Meinung ist scheiße und interessiert mich nicht, da ich alles super finde, was mir vorgesetzt wird. Also poste deine Meinung nicht und verschwinde aus dem Forum". Ist etwas übertrieben, aber wenn man sich nicht austauschen und aufregen kann, wozu ist das Forum dann da? Was mir zu der Thematik immer wieder auffällt, ist dass gerade die Jüngeren, die erst nach ca. 2004 angefangen haben WWE zu sehen, alles bejubeln und sich nicht kritisch mit dem Inhalt auseinander setzen. Gerade wenn man Jahrzehnte lang die WWE verfolgt hat und seinen Horizont auch über amdere Ligen schweifen lässt, dann kann man nicht ernsthaft das Produkt "WWE" feiern. Daher ist Kritik gut und angebracht und regt zu Diskussionen an. Nur sind die einen fähiger die Meinung anderer zu respektieren und tollerieren oder zu diskutieren als diejenigen, die darauf immer nur mit "dann guck es halt nicht" reagieren. Wie schon gesagt wurde, dann lies die Kommentare nicht, wenn du keine Lust auf Meinungsaustausch hast.
Doch ich habe deine Beiträge gelesen, keine Angst und ich kann dich auch verstehen.
Nur wird das "Produkt" einfach nicht besser wenn es keinen Druck durch Konkurrenz, ratings (Was der WWE wohl egal zu sein scheint), Druck durch USA Network oder was auch immer.

Vielleicht fühlt man sich auch sicher durch das eigene Network nicht zu verschwinden oder was auch immer.

Kleine Verbesserungen sind schon zu sehen, aber eben ganz kleine.
Nur scheint die WWE eben nicht gewillt zu sein etwas andern zu wollen.
Daran ändern wir Beide nichts und ich kann dir nur den Tipp geben (ohne Ironie) anderen Ligen eine Chance zu geben, denn da wird teilweise richtig gutes Zeug geboten.


Zu dem letzten Teil: Da muss ich dir Recht geben. ;)

Aber hey vielleicht muss man damit leben das in unserer Gesellschaft das Glas halb leer ist und nicht halb voll.

Aber vielleicht reagiert man dann über, wenn NUR Gejammert und Geuheult wird über Dinge die sich nicht ändern lassen.


Beispiel: [MENTION=20010]Crestfallen[/MENTION]:
Die reagieren wie kleine bockige Kinder die Abends nicht um 19.00 Uhr im Bett sein wollen und die sich nach vielen Jahren der Existenz von RB Leipzig immer noch ernsthaft streiten ob es RB Leipzig geben darf, nach sooooo vielen Jahren.

Ab einem gewissen Punkt braucht man nicht mehr diskutieren und man hat auch keine Lust dazu, ne [MENTION=20010]Crestfallen[/MENTION] ?



Und wo wir schon dabei sind, ich bin jemand der oft aneckt, weil ich Ecken und Kanten habe. ;)

Aber von mir gingen nie Beleidigungen aus, aber ab einem bestimmten Punkt (und nicht reagierenden "Verantwortlichen" des Boards) ist auch eine Grenze bei mir überschritten.

Denn der Ton macht die Musik...
 
C

Crestfallen

Guest
Beispiel: [MENTION=20010]Crestfallen[/MENTION]:
Die reagieren wie kleine bockige Kinder die Abends nicht um 19.00 Uhr im Bett sein wollen und die sich nach vielen Jahren der Existenz von RB Leipzig immer noch ernsthaft streiten ob es RB Leipzig geben darf, nach sooooo vielen Jahren.

Ab einem gewissen Punkt braucht man nicht mehr diskutieren und man hat auch keine Lust dazu, ne [MENTION=20010]Crestfallen[/MENTION] ?
Was? Ich hab keine Ahnung.. ich muss mich immer zwingen mit Diskussionen aufzuhören :)
 
Oben