Interviewhighlights der Woche: Jerry Lawler kritisiert dasMoney in the Bank Match der Frauen, Pete Dunne verrät wer seinen Stil geprägt hat & Joey Rya

Santa T Double

News Reporter
Viele aktuelle und ehemalige Wrestler und Wrestlerinnen waren im Laufe der Woche in verschiedenen Interviewformaten zu Gast und standen Rede und Antwort. Wir haben für euch die Highlights zusammengefasst! Viel Spaß beim Diskutieren![HR][/HR]
Joey Ryan stand dem „Channel Guide Magazine“ Rede und Antwort und sprach unter anderem über die Vereinbarung zwischen Netflix und Lucha Underground, sowie seinen einzigartigen Heiratsantrag.


Welche Auswirkung die Ausstrahlung bei Netflix auf das Unternehmen hat:
„Lucha Underground läuft erst seit Kurzem auf Netflix, daher ist es noch etwas früh, um zu sagen, was es für das Unternehmen bedeutet. Ich kam erst ab der zweiten Staffel dazu, während die meisten seit der Ersten dabei sind. Dementsprechend bekommen diese Leute auch mehr Aufmerksamkeit. Netflix ist eine große Marke.“
Darüber seiner Verlobten Laura James während eines Matches einen Heiratsantrag gemacht zu haben:
„Es war die einzige Möglichkeit sie zu überraschen. Es musste vor allen Leuten sein, ansonsten hätte sie sofort Bescheid gewusst. Sie versteht meinen Tagesablauf und was ich eigentlich mache. Deswegen ist sie auch nicht sauer darüber, das ist sehr angenehm.“
Über das interesse der WWE an Candice LaRae:
„Das wurde auch Zeit. Für mich gehört sie, egal ob Mann oder Frau, zu den besten Wrestlern der Welt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die WWE aufmerksam auf sie wird.“
Sein Rat für junge Talente:
„Am Anfang ist es echt schwer, weil man alles richtig machen will. Man will in der Szene aufsteigen. Ich sage diesen Leuten immer, sie sollen keine Angst haben sie selbst zu sein und neue Sachen auszuprobieren, denn im Wrestling kann man nie wissen, was daraus wird. Manchmal werden die lächerlichsten Sachen zu den größten Erfolgen. Es kann zu deiner Masche und zu deinem Gimmick werden. Ich kenne sehr kreative Menschen, die ihre Ideen zurückhalten, weil sie befürchten es würde außerhalb nicht ankommen. Um ehrlich zu sein, es gibt in Bezug auf Wrestling nicht viel, was nicht irgendwie ankommt. Ich sage den Leuten dann immer, sie sollen lieber ihren Instinkten folgen, anstatt jemanden nachzumachen, den es bereits gibt.“
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Pete Dunne sprach im „Card Subject to Change“ Podcast über sein Match mit Tyler Bate bei NXT Takeover: Chicago und wer seinem Stil beeinflusst hat.

Über das United Kingdom Championship Match bei „NXT Takeover - Chicago":
„Es war einfach unglaublich. Nachdem wir wieder Backstage wahren, haben wir nicht realisiert was wir geleistet haben. Wir hatten das Gefühl, dass es gut war, doch schon kurze Zeit später wurden wir von den Medien überwältigt. Ich habe mit ESPN telefoniert und erst da wurde mir bewusst, wie gut es gewesen sein muss.“
Wer seinen Stil geprägt hat:
„Als ich mit Wrestling angefangen habe, war ich sehr interessiert am Independent Wrestling. Leute wie AJ Styles haben mein Interesse geweckt. Ich habe jahrelang trainiert und versucht, wie sie zu wrestlen. Irgendwann sagte man mir, ich müsste mehr „britisch“ sein, also sah ich mir Leute wie Wiliam Regal und Fit Finlay an. Ich benutze also eine Mischung aus Athletik und dem britischen Stil“
Über die Zusammenarbeit mit Wiliam Regal:
„Er ist brillant und ich habe es ihm zu verdanken, dass ich überhaupt hier bin. Ich hatte einige verpasste Anrufe, von einer mir unbekannten Nummer auf meinem Telefon. Beim dritten Mal habe ich realisiert, dass es eine Nummer aus Stamford, Connecticut war. Ich nahm den Anruf an und am anderen Ende der Leitung war Wiliam Regal. Er hat mich aus heiterem Himmel angerufen und gesagt er wäre in England und würde sich mein Match, bei der Show in Mansfield, ansehen. Sofort war ich bis in die Haarspitzen motiviert. Ich habe ihn also dort getroffen und er hat sich mein Match angesehen. Es hat ihn sehr gut gefallen und daraufhin bot er mir ein Probetraining im November an. Der Rest ist Geschichte.“
Sein Wunschgegner:
„Brock Lesnar wäre das Größte für mich. Die Leute glauben an ihn, weil er echt ist. Genau das will ich auch rüberbringen und ich hoffe, das ich eines Tages auf seinem Level mithalten kann. Ich denke, dass wäre ein Match was niemand erwartet, aber es wäre eines, was ich sehr gerne hätte. Es würde ein toller Kampf werden.“
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In der letzten Ausgabe von „Dinner With The King“ sprach Jerry „The King“ Lawler darüber, warum er vom „Money in the Bank“ Match der Frauen enttäuscht ist und einige andere Themen. Hier die Highlights.

Über das „Money in the Bank Match" der Frauen:
„Da gibt es eine Sache, die mich aufregt und ich hoffe, dass sie das irgendwie geradebiegen. Darum geht es in der WWE. Wir nennen die Frauen nicht mehr „Divas“, sondern es handelt sich nun um die „Women´s Division“, weil es darum geht, den Frauen mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Sehr viel von den Akzenten, die die WWE gesetzt hatte, haben dazu beigetragen. Deswegen bin ich sehr enttäuscht, dass im aller ersten, historischen Money in the Bank Match der Frauen ein Mann die Leiter erklimmt und den Koffer abhängt. Ich gehöre zu den Leuten, die deswegen aufgebracht sind.“
Über das Mid-South Coliseum:
„Ich war einmal zusammen mit einem Vertreter der Stadt Memphis zusammen in einem Flugzeug und er sagte mir, dass mir die Stadt Memphis das „Mid-South Coliseum“ für einen Dollar verkaufen würde. Ich fragte ihm, ob das sein ernst ist und er entgegnete: „Ja, aber ich muss dich darauf hinweisen, dass es, selbst wenn es geschlossen ist, der Stadt 63.000 Dollar kostet.“

Das kann ich mir im Moment nicht leisten, auch wenn ich das Coliseum gerne besitzen würde. Jedoch will ich dafür keine 63.000 Dollar im Monat ausgeben.“
Welcher aktuelle WWE Star in Memphis groß rausgekommen wäre:
„Bray Wyatt. Ihn hätte ich sehr gerne bei uns in Memphis gehabt, denn er hätte wunderbar zu uns gepasst. Am besten die ganze Wyatt Familie. Jeder Einzelne von ihnen hätte damals bei uns ein Haufen Geld gemacht.“
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Damien Sandow wurde von „Sports Illustrated“ bezüglich des „Money in the Bank“ Matches interviewt. Die Highlights haben wir hier für euch zusammengefasst.

Wie die WWE das Money in the Bank Match plant:
„Das hängt davon ab wer im Ring steht. Die Planung war für mich angenehm und recht simpel. Auf der anderen Seite hatte ich Matches gegen einzelne Gegner, bei denen es sich angefühlt hat, als würde einem der Zahn gezogen. Von daher kann ein Singles Match deutlich schwieriger und trockener sein als das „Money in the Bank“ Match. Es kommt wirklich auf die Fähigkeiten der Leute an, die im Ring stehen.“
Darüber die Übersicht im Money in the Bank Match zu behalten:
„Die Ringübersicht muss für dieses Match auf dem höchsten Niveau sein. Ob ihr es glaubt oder nicht, die zweimal die ich in diesem Match stand gingen ohne Verletzung über die Bühne. Das sagt viel über die Qualität der zehn Teilnehmer aus. Sobald du im Match anfängst zu viel nachzudenken, kann das mächtig nach hinten losgehen. Ich habe nie zweimal nachgedacht, wenn ich auf der Leiter stand. Darum bin ich wohl auch nahezu verletzungsfrei geblieben.“
Über die Zeit nach der WWE:
„WWE war eine großartige Zeit in meinem Leben, aber jetzt schaue ich nach vorne. Ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte und freue mich auf die Dinge, die vor mir liegen. Ich vermisse die Fans und hoffe das es gut läuft.“
[HR][/HR]Quellen: Channel Guide Magazine, Card Subject to Change, Sports Illustrated & Dinner with the King
 
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