RevPro - Revolution Pro Wrestling Sammelthread - Aktuelle Show: "Uprising 2019" (15.12.2019)

SantaGuy

Moderator
RevPro "Live At The Cockpit" in Marylebone, Greater London, England (01.05.2016)

Revolution Pro Wrestling "Live At The Cockpit"
Ort: Cockpit Theatre in Marylebone, Greater London, England
Datum: 01. Mai 2016


1. Match
Singles Match
Rob Lias gewann gegen Dan McGee via Pin.

2. Match
Singles Match
Marty Scurll gewann gegen Trent Seven via Submission.

RevPro kündigte für die Show "Live At The Cockpit" am 05. Juni Matt Cross (aka Son of Havoc) und Mike Bailey an.

3. Match
Singles Match
Rhia O'Reilly gewann gegen Addy Starr via Pin.
- Nach dem Match attackierte Jinny die unterlegene Addy Starr.

4. Match
WWE Global Cruiserweight Series – Qualifiying Round – Singles Match
Noam Dar gewann gegen Josh Bodom (w/James Castle & Sha Samuels) via Submission.

5. Match
Singles Match
Sha Samuels gewann gegen Eddie Dennis via Pin unter Mithilfe der Seile.

6. Match
Tag Team Match
Charlie Garrett & Joel Redman gewannen gegen The British Young Bloods (Jake McCluskey & Bruce Sterling)

7. Match
RevPro British Heavyweight Championship
Singles Match
Zack Sabre Jr. (c) gewann gegen Big Damo via Submission.
- Vor dem Match hatte Marty Scurll für den unwissenden Zack Sabre Jr. mit seinem Regenschirm eingegriffen.
 

Santa3D

Teamleitung Archiv
Habe nun in eine Show reingeschaut (erst eine halbe Stunde), doch bereits nach kurzer Zeit hat mich die Kameraführung enorm gestört. Logisch, eine kleine Liga kann jetzt nicht mit großartiger und professioneller Kameraführung auffahren, doch irgendwie hätte man die aktuelle Situation anders lösen sollen. Die Kameras am Ring filmen irgendwie stets von "unten", irgendwie wirkt das sehr "nah" und seltsam. Der Ring scheint zu hoch oder die Kameramänner zu klein. Und die Kamera, die sich mit Abstand hinter dem Publikum befindet, liefert häufiger verschwommene Bilder (was evtl. auch an den Nebelmaschinen liegt). Die Qualität im Ring sah definitiv gut aus, doch die Kameraführung ist sehr gewöhnungsbedürftig und schmälerte meinen Genuss. Vielleicht muss ich mich nur daran gewöhnen.

Erging es auch auch so?
 
Zuletzt bearbeitet:

SantaGuy

Moderator
Habe nun in eine Show reingeschaut (erst eine halbe Stunde), doch bereits nach kurzer Zeit hat mich die Kameraführung enorm gestört. Logisch, eine kleine Liga kann jetzt nicht mit großartiger und professioneller Kameraführung auffahren, doch irgendwie hätte man die aktuelle Situation anders lösen sollen. Die Kameras am Ring filmen irgendwie stets von "unten", irgendwie wirkt das sehr "nah" und seltsam. Der Ring scheint zu hoch oder die Kameramänner zu klein. Und die Kamera, die sich mit Abstand hinter dem Publikum befindet, liefert häufiger verschwommene Bilder (was evtl. auch an den Nebelmaschinen liegt). Die Qualität im Ring sah definitiv gut aus, doch die Kameraführung ist sehr gewöhnungsbedürftig und schmälerte meinen Genuss. Vielleicht muss ich mich nur daran gewöhnen.

Erging es auch auch so?
Ja, definitiv! Also zumindest zu Beginn, bei den ersten Euro-Matches und Shows, die ich gesehen habe, ging mir das tierisch auf die Nerven, aber man gewöhnt sich dran. Gerade die Briten haben so ein bisschen das Bedürfnis ihren Wrestlern mit der Kamera in sämtliche Körperöffnungen kriechen zu wollen. Ich glaube, dass das so ein unbewusstes Problem in Europa ist. Man filmt nicht mit großen Kameras wie WWE oder auch ROH, sondern häufig mit besseren Videokameras, die man halt locker auf Brusthöhe in der Hand hält und sie weniger vors Auge hält. Dadurch entstehen diese Bilder von unten, häufig versucht man die Intensität und die kleinen Feinheiten, die das britische/europäische Wrestling ja durchaus auszeichnen, hervorheben, indem man noch einmal ranzoomt, aber das wirkt dann eben schon wieder zu nah, wenn man es nicht gewöhnt ist. Die Hard Cam, wenn denn eine vorhanden, steht meist nicht so hoch wie in Japan, den USA oder Mexiko, sondern immer auf so halben Weg im Publikum, was auch immer einen komischen Winkel offenbart.

Man kann denke ich sagen, dass sich Euro-Wrestling da auf dem Stand befindet, auf dem sich das Indy-Wrestling vor zehn Jahren befunden hat. Im Vergleich zu meinen Anfängen vor ca. drei Jahren mit Euro-Wrestling erkennt man auch schon eine deutliche Steigerung, gerade ICW hat hier schon einige Schritte nach vorne gemacht. Aber auch bei PROGRESS, RevPro, wXw und Co. erkennt man eine Steigerung, auch SWE ist hier schon relativ gut dabei, aber so richtige hochwertige Produkte gibt es was Kameraführung etc. angeht noch nicht. Dafür präsentiert man in Europa in punkto Wrestling, Storytelling etc. aber ein richtig starkes Produkt und wenn man über die Schwächen in der Produktion hinwegsehen kann, dann wird man mit Euro-Wrestling seine Freude haben. :)
 

Santa3D

Teamleitung Archiv
Ja, definitiv! Also zumindest zu Beginn, bei den ersten Euro-Matches und Shows, die ich gesehen habe, ging mir das tierisch auf die Nerven, aber man gewöhnt sich dran. Gerade die Briten haben so ein bisschen das Bedürfnis ihren Wrestlern mit der Kamera in sämtliche Körperöffnungen kriechen zu wollen. Ich glaube, dass das so ein unbewusstes Problem in Europa ist. Man filmt nicht mit großen Kameras wie WWE oder auch ROH, sondern häufig mit besseren Videokameras, die man halt locker auf Brusthöhe in der Hand hält und sie weniger vors Auge hält. Dadurch entstehen diese Bilder von unten, häufig versucht man die Intensität und die kleinen Feinheiten, die das britische/europäische Wrestling ja durchaus auszeichnen, hervorheben, indem man noch einmal ranzoomt, aber das wirkt dann eben schon wieder zu nah, wenn man es nicht gewöhnt ist. Die Hard Cam, wenn denn eine vorhanden, steht meist nicht so hoch wie in Japan, den USA oder Mexiko, sondern immer auf so halben Weg im Publikum, was auch immer einen komischen Winkel offenbart.

Man kann denke ich sagen, dass sich Euro-Wrestling da auf dem Stand befindet, auf dem sich das Indy-Wrestling vor zehn Jahren befunden hat. Im Vergleich zu meinen Anfängen vor ca. drei Jahren mit Euro-Wrestling erkennt man auch schon eine deutliche Steigerung, gerade ICW hat hier schon einige Schritte nach vorne gemacht. Aber auch bei PROGRESS, RevPro, wXw und Co. erkennt man eine Steigerung, auch SWE ist hier schon relativ gut dabei, aber so richtige hochwertige Produkte gibt es was Kameraführung etc. angeht noch nicht. Dafür präsentiert man in Europa in punkto Wrestling, Storytelling etc. aber ein richtig starkes Produkt und wenn man über die Schwächen in der Produktion hinwegsehen kann, dann wird man mit Euro-Wrestling seine Freude haben. :)
Eben das ist problematisch. Damit verleiht man den Matches eine unnötige Unprofessionalität, die der Qualität gar nicht gerecht wird. Präsentation ist halt schon wichtig. Aber du hast recht. Gewöhnung spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Was aber toll ist: Wir erleben eine wahre Revolution des europäischen Wrestlings! TV-Verträge, hohe Qualität, individuelle Stile. Das ist wirklich wundervoll. Allgemein hat sich das Indie-Wrestling sehr verändert, vielleicht sogar die allgemeine Wahrnehmung unseres geliebten Sportes. Schwächen müssen wir derzeit akzeptieren, aber die Entwicklungen sind interessant und könnten dementsprechend auch qualitative Veränderungen bewirken. Wir haben tolle britische Ligen (PROGRESS, RevPro, ICW), die derzeit viele Fans anziehen und qualitativ überzeugen, aber auch die deutschen Ligen präsentieren nicht nur Top-Stars (wXw), vielmehr haben wir nun auch großartige deutsche Talente, die Aufmerksamkeit erhalten und mit NEW eine Liga, die sogar einen TV-Vertrag an Land gezogen hat. Somit bieten wir nicht nur in Europa, sondern auch weltweit eine europäische Marke, die sich sehen lassen kann. Lasst uns diese Entwicklung genießen!!!
 

SantaGuy

Moderator
Eben das ist problematisch. Damit verleiht man den Matches eine unnötige Unprofessionalität, die der Qualität gar nicht gerecht wird. Präsentation ist halt schon wichtig. Aber du hast recht. Gewöhnung spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Was aber toll ist: Wir erleben eine wahre Revolution des europäischen Wrestlings! TV-Verträge, hohe Qualität, individuelle Stile. Das ist wirklich wundervoll. Allgemein hat sich das Indie-Wrestling sehr verändert, vielleicht sogar die allgemeine Wahrnehmung unseres geliebten Sportes. Schwächen müssen wir derzeit akzeptieren, aber die Entwicklungen sind interessant und könnten dementsprechend auch qualitative Veränderungen bewirken. Wir haben tolle britische Ligen (PROGRESS, RevPro, ICW), die derzeit viele Fans anziehen und qualitativ überzeugen, aber auch die deutschen Ligen präsentieren nicht nur Top-Stars (wXw), vielmehr haben wir nun auch großartige deutsche Talente, die Aufmerksamkeit erhalten und mit NEW eine Liga, die sogar einen TV-Vertrag an Land gezogen hat. Somit bieten wir nicht nur in Europa, sondern auch weltweit eine europäische Marke, die sich sehen lassen kann. Lasst uns diese Entwicklung genießen!!!
Kann ich nur so unterschreiben! Die Entwicklung in den letzten drei Jahren ist beeindruckend, denn Euro-Wrestling hat sich aufgemacht eine echte Alternative zu werden. Natürlich ist man noch weit von den Standards weg, die amerikanische oder auch japanische Ligen mit sich bringen, aber man hat angefangen sein enormes Potenzial auszuschöpfen. Wenn man allein schon sieht, was für tolle Wrestler aktuell in Europa unterwegs sind, gerade in Großbritannien, aber auch in Deutschland, egal ob nun NEW, wXw, GWF oder wie sie alle heißen. Man hat inzwischen einen unglaublich hohen Standard erreicht und das ist wirklich toll. Auch wenn man sieht, dass ein Timothy Thatcher, Sami Callihan oder und zahlreiche andere große Namen einfach mal für sechs Wochen oder noch länger nach Europa kommen und in den Schulen/Academies von wXw, RevPro und Co. mittrainieren und ganze Touren dieser Ligen mitworken, ist das ein wahres Statement. Und auch der Zulauf in den Hallen selbst ist erstaunlich. Die ICW bringt bei "Fear & Loathing" 6.000 Zuschauer in die Halle und dieses Jahr vermutlich nochmal mehr, die wXw zieht beim Carat 800 Zuschauer usw., das war vor kurzem noch undenkbar.

Euro-Wrestling macht einfach Spaß, deswegen war es auch mein Ziel bzw. mein Wunsch das Ganze hier ein bisschen in den Fokus zu rücken. Tolles Wrestling, tolle Typen, ganz allgemein tolle Produkte, das Euro-Wrestling boomt aktuell und wenn man sieht, dass die NEW nun einen TV-Vertrag an Land gezogen hat, ist das nur ein weiteres Statement für das Euro-Wrestling und Zeichen dafür, dass die Entwicklung noch lange nicht zu Ende ist. :)
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Live In Portsmouth" in Portsmouth, Hampshire, England (02.06.2016)

Revolution Pro Wrestling "Live In Portsmouth"
Ort: Portsmouth Guildhall in Portsmouth, Hampshire, England
Datum: 02. Juni 2016

1. Match
RevPro British Cruiserweight Championship
Singles Match
Pete Dunne (c) gewann gegen Mike Bailey via Pin.

2. Match
Tag Team Match
The Legion Of Lords (Gideon Grey & Rishi Ghosh) gewannen gegen Dan McGhee & Kurtis Chapman via Pin von Grey an McGhee.

3. Match
Singles Match
Marty Scurll besiegt Matt Cross (aka Son of Havoc) via Submission im Chickenwing Crossface.

4. Match
Singles Match
Jonny Storm gewann gegen Rob Lias via Pin.

5. Match
Tag Team Match
Joe Royal & Prince Jato gewannen gegen Andy Boy Simmonz & Psycho Philips via Pin von Royal an Simmonz.

6. Match
Singles Match
Bram gewann gegen James Castle via Pin.
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Live At The Cockpit" in Marylebone, Greater London, England (05.06.2016)

Revolution Pro Wrestling "Live At The Cockpit"
Ort: Cockpit Theatre in Marylebone, Greater London, England
Datum: 05. Juni 2016


1. Match
3-Way Match
Rob Lias gewann gegen Dan McGee und Kurtis Chapman via Pin an McGee.

2. Match
Singles Match
Noam Dar gewann gegen Sha Samuels via Submission.

3. Match
Tag Team Match
Charlie Garrett & Joel Redman (fka Oliver Grey) gewannen gegen The Hunter Brothers (Jim Hunter & Lee Hunter).

4. Match
Singles Match
Josh Bodom gewann gegen Mike Bailey via Pin.

5. Match
Singles Match
Trent Seven gewann gegen James Castle via Pin.

6. Match
Singles Match
Marty Scurll gewann gegen Big Damo via Submission im Chickenwing Crossface.

7. Match
Singles Match
Jinny gewann gegen Addy Starr via Pin.

8. Match
RevPro British Cruiserweight Championship
Singles Match
Pete Dunne (c) gewann gegen Matt Cross (aka Son of Havoc) via Pin.
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Sabre Jr. vs. Angle" in Bethnal Green, England (12.06.2016)

Revolution Pro Wrestling "Sabre Jr. vs. Angle"
Ort: York Hall in Bethnal Green, Greater London, England
Datum: 12. Juni 2016


1. Match
Singles Match
Marty Scurll gewann gegen Noam Dar via Submission im Chickenwing Crossface.

2. Match
Singles Match
Pete Dunne gewann gegen Martin Stone (fka Danny Burch) via Pin nach einem Drop Dead Facebuster, dem ein Low Blow vorausgegangen war.

3. Match
Singles Match
Big Damo gewann gegen Big Daddy Walter via Submission im Ring of Saturn.

Für "Summer Sizzler 2016" am 10. Juli wurde ein Match zwischen Katsuyori Shibata und Zack Sabre Jr. angekündigt.

4. Match
Singles Match
Will Ospreay gewann gegen Mike Bailey via Pin nach dem OsCutter.
- Laut Fanberichten ein unglaubliches Match! Dementsprechend erhielten beide Worker auch mehr als eine Minute Standing Ovations.

5. Match
Singles Match
Josh Bodom gewann gegen Chris Hero via Pin nach dem Roaring Elbow, dem ebenfalls ein Low Blow vorausgegangen war.

Nach dem Match schnappte sich Josh Bodom ein Mic und forderte für "Summer Sizzler" New Japan's Tomohiro Ishii heraus.

6. Match
RevPro Tag Team Championship
Tag Team Match
Charlie Garrett & Joel Redman (fka Oliver Grey) gewannen gegen The Revolutionists (Sha Samuels & James Castle) (c) via Pin von Garrett an Castle nach einer Corkscrew Senton. --> Titelwechsel!!!

7. Match
(Non Title-) Singles Match
Kurt Angle gewann gegen Zack Sabre Jr. via Submission im Ankle Lock.
 
Zuletzt bearbeitet:
B

BobbySnake

Guest
Insgesamt liest sich diese Show ganz gut. Die beiden Low Blows hätten nicht unbedingt sein müssen, aber vielleicht haben sie zu ihren Matches gepasst. Von Ospreay gegen Bailey habe ich nichts Anderes erwartet. Der Main Event klingt natürlich auch sehr interessant. Ich bin gespannt, wie das Match gewesen ist.

Ich habe jetzt schon richtig Lust auf den "Summer Sizzler" ;)
 

SantaGuy

Moderator
Insgesamt liest sich diese Show ganz gut. Die beiden Low Blows hätten nicht unbedingt sein müssen, aber vielleicht haben sie zu ihren Matches gepasst. Von Ospreay gegen Bailey habe ich nichts Anderes erwartet. Der Main Event klingt natürlich auch sehr interessant. Ich bin gespannt, wie das Match gewesen ist.

Ich habe jetzt schon richtig Lust auf den "Summer Sizzler" ;)
Zweimal dieses Finish zu bringen ist auch ziemlich unnötig, ich denke einmal hätte gereicht, aber gut! Ospreay vs. Bailey muss einfach nur ein krankes Spot-Festival gewesen sein, der Main Event soll auch ein technisch tolles Match gewesen sein und auch Bodom vs. Hero sowie Scurll vs. Dar müssen überzeugt haben. Der Heavyweight Clash muss einfach nur geklatscht haben wie ein Twitter-User schrieb. Folglich sollte das eine richtig gute Show gewesen sein, bei der man sich nur auf bewegte Bilder freuen kann! :)

Ohja..Sabre Jr. vs. Shibata ist ein absolutes Dream Match, dann noch Bodom vs. Ishii und Scurll vs. Bailey, das sollte ähnlich stark werden, wenn nicht sogar besser!
 

Santa3D

Teamleitung Archiv
Natürlich werden alle Matches von dem sicherlich herausragenden Main Event zwischen Sabre Jr. und Angle überschattet. Aber ich möchte den Fokus auf das Match Will Ospreay gegen Mike Bailey lenken. Freunde der Sonne, dieses Match wird sicherlich EPISCH. Allgemein hoffe ich, Mike Bailey jetzt noch häufiger in Europa begrüßen zu können, seit er eine Sperre in den USA auferlegt bekommen hat. Mike Baily ist ein unglaubliches Talent und das Match dürfte vielleicht sogar der Showstealer gewesen sein. Ich freue mich auf die Show!
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Live At The Cockpit" in Marylebone, Greater London, England (03.07.2016)

Revolution Pro Wrestling "Live At The Cockpit"
Ort: Cockpit Theatre in Marylebone, Greater London, England
Datum: 03. Juli 2016


1. Match
Singles Match
Josh Wall gewann gegen Kurtis Chapman.

2. Match
RevPro Tag Team Championship
Tag Team Match
Charlie Garrett & Joel Redman (c) gewannen gegen The Legion Of Lords (Gideon Grey & Rishi Ghosh).

3. Match
Singles Match
Jinny gewann gegen Zoe Lucas.

4. Match
Singles Match
Trent Seven gewann gegen Mark Haskins.

5. Match
(Non-Title) Singles Match
Pete Dunne gewann gegen Noam Dar via Pin nach einem Roll-Up, dem ein Schlag mit dem Titelgürtel von Pete Dunne vorausgegangen war.

6. Match
Singles Match
Josh Bodom gewann gegen Jody Fleisch.

7. Match
Singles Match
Jonny Storm gewann gegen James Castle.

8. Match
Tag Team Match
The Leaders Of The New School (Marty Scurll & Zack Sabre Jr.) gewannen gegen The British Young Bloods (Bruce Sterling & Jake McCluskey) via Submission von Sabre Jr. gegen Sterling.
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Summer Sizzler 2016" in Bethnal Green, Greater London, England (10.07.2016)

Revolution Pro Wrestling "Summer Sizzler 2016"
Ort: York Hall in Bethnal Green, Greater London, England
Datum: 10. Juli 2016


1. Match
RevPro British Tag Team Championship
4-Way Tag Team Match
Charlie Garrett & Joel Redman (fka Oliver Grey) (c) gewannen gegen The British Young Bloods (Bruce Sterling & Jake McCluskey), The Legion Of Lords (Gideon Grey & Rishi Ghosh) und Jody Fleisch & Jonny Storm via Pin von Charlie Garrett an Gideon Gray nach einem Second Rope Tombstone Piledriver.

2. Match
Singles Match
Tomohiro Ishii gewann gegen Josh Bodom via Pin nach dem Ishii Driver.

3. Match
Singles Match
Sha Samuels gewann gegen Moose via Pin nach einem Roll-Up mit Hilfe der Seile.

4. Match
RevPro British Cruiserweight Championship
Singles Match
Will Ospreay gewann gegen Pete Dunne (c) via Pin nach dem OsCutter. --> Titelwechsel!!!
- Will Ospreay trug bei seinem Entrance eine Maske von Vader.

Nach dem Match schnappte sich Ospreay ein Mikrofon und baute mit einer Promo sein Match bei RevPro "Uprising" gegen Vader am 12. August auf.

5. Match
Singles Match
Marty Scurll gewann gegen Mike Bailey via Submission im Chickenwing Crossface.

6. Match
Singles Match
Matt Sydal gewann gegen Big Damo via Pin nach einer Shooting Star Press.

Ein enttäuschter Big Damo wollte nach dem Match einige Worte an die Fans richten und es schien als würde er seinen Abschied von RevPro ankündigen, aber gerade als er anfangen wollte zu reden, wurde er von Sha Samuels attackiert und mit Tritten und Schlägen eingedeckt.

7. Match
RevPro British Heavyweight Championship
Singles Match
Zack Sabre Jr. (c) gewann gegen Katsuyori Shibata via Submission.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mankind

Active member
Meine Fresse was für eine Show! Für mich ein ganz klarer Kandidat für die Show des Jahres, denn hier war JEDES Match richtig stark, sogar Moose vs. Sha Samuels. Ich hab jedem Match mindestens ***1/2 gegeben und Ospreay vs. Dunne ****1/2 sowie Sabre Jr. vs. Shibata ****3/4. Diese Show muss sich jeder Wrestling-Fan ansehen, das war eine absolute Traumcard und die Matches waren genau so, wie man sie sich erhofft bzw. erwartet hat. Ganz großes Kino, diese Show hat mich definitiv und endgültig für europäisches Wrestling begeistert!
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Live At The Cockpit 11" in Marylebone, Greater London, England (07.08.2016)

Revolution Pro Wrestling "Live At The Cockpit 11"
Ort: Cockpit Theatre in Marylebone, Greater London, England
Datum: 07. August 2016


1. Match
Singles Match
Rob Lias gewann gegen Josh Wall via Submission in der Last Chancery.

2. Match
Tag Team Match
British Young Bloods (Jake McCluskey & Bruce Sterling) gewannen gegen Dan McGhee & Kurtis Chapman via Pin von McCluskey an Chapman nach einer Lariat/German Suplex-Kombination.

3. Match
Singles Match
Jinny gewann gegen Xia Brookside via Pin nach dem Makeover.

Nach dem Match erschien Zoe Lucas und attackierte Jinny.

4. Match
Singles Match
Jeff Cobb (aka Monster Matanza) gewann gegen Big Damo via Pin nach dem Wrath of the Gods.

5. Match
Singles Match
Josh Bodom gewann gegen Ryan Smile via Pin nach einer Lungblower/Powerbomb-Kombination.

6. Match
Singles Match
Marty Scurll gewann gegen Jay White via Submission im Chickenwing Crossface.

7. Match
RevPro British Heavyweight Championship
Singles Match
Zack Sabre Jr. (c) gewann gegen Trent Seven via Submission.

Nach dem Match rief Zack Sabre Jr. seinen Gegner am kommenden Freitag, Jeff Cobb, heraus und bot ihm nach seiner heutigen Leistung ein Match um die RevPro British Heavyweight Championship an. Cobb beantwortete dieses Angebot, indem er Sabre den Tour of the Island verpasste und über ihm posierte.
 

SantaGuy

Moderator
RevPro "Uprising" in Bethnal Green, Greater London, England (12.08.2016)

Revolution Pro Wrestling "Uprising"
Ort: York Hall in Bethnal Green, Greater London, England
Datum: 12. August 2016


1. Match
Singles Match
Jay White gewann gegen Josh Bodom via Submission im Liontamer.


2. Match
Singles Match
Sha Samuels gewann gegen Big Damo via Submission im Sleeper Hold.
- Samuels zeigte den Sleeper Hold mit Hilfe seines Schals. Der Referee hat die Aktion nicht gesehen.

3. Match
Tag Team Match
British Young Bloods (Jake McCluskey & Bruce Sterling) gewannen gegen PJ Black (fka Justin Gabriel) & Ryan Smile via Pin von Bruce Sterling an Ryan Smile.

4. Match
Singles Match
Chris Hero gewann gegen Marty Scurll via Pin nach einem Middle Rope Gotch Style Piledriver.

Nach dem Match gibt es einen Handshake zwischen den beiden Kontrahenten, bevor es in die Intermission geht.

5. Match
Singles Match
Ricochet gewann gegen Pete Dunne via Pin nach dem 630°-Splash.

Nach dem Match bietet Ricochet Pete Dunne einen Handschlag an. Dunne nimmt den Handschlag an, nur um Ricochet zu attackieren und fertigt ihn mit dem Drop Dead ab.

6. Match
RevPro British Heavyweight Championship
Singles Match
Zack Sabre Jr. (c) gewann gegen Jeff Cobb (aka Monster Matanza) via Pin nach mehreren Penalty Kicks.
- Ein Teil der Fans turnte gegen Zack Sabre Jr. und der Brite wurde ausgebuht!

Nach dem Match kommt Marty Scurll heraus und gratuliert Zack Sabre Jr. Anschließend wird Cobb eingeladen, Teil der WrestleCon Show von RevPro in Orlando zu sein. Cobb nimmt die Einladung an.

7. Match
Singles Match
Vader gewann gegen Will Ospreay via Pin nach zwei Chokeslams.
- Unglaubliche Heat für Vader. Die Fans buhten ihn gnadenlos aus.
- Bereits vor dem Ertönen der Ringglocke warf Vader zunächst den Referee aus dem Ring und verpasste im Anschluss Will Ospreay einen Chokeslam durch das Kommentatorenpult.
- Kurz vor dem Finish griff Pete Dunne ins Match ein. Ricochet kam heraus und machte den Save. Dennoch konnte Vader sich den Sieg holen.


Nach dem Match nimmt sich Ospreay ein Mikrofon und sagt, dass Pete Dunne ein Rematch um die RevPro British Cruiserweight Championship erhalten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kozel

Active member
Anscheinend turnte die ganze Halle gegen ZSJ und buhte ihn heftig aus, genau wie Vader. Kanns kaum erwarten, die Show zu sehen.
 
Oben