Knecht Ruprecht
Grumpy Professor
Einige haben hier meine Meinung schon ganz gut auf den Punk gebracht...Zack und Cookie seien hier mal genannt.
WWE ist nunmal die große Show um die man nicht wirklich drumherum kommt, wenn man sich für Wrestling interessiert. Die Show ist hier größer, was es einzigartig macht, und auch trotz vieler Abgänge gibt es immer noch genügend Momente die mir wirklich Spaß machen. Sei es die Punk-Story im Sommer. Oder die Erfolgsmomente von Bryan und Bourne. Die sich durchgesetzt haben weil sie großartige Wrestler sind, und eben keine reinen Entertainer. Zack Ryder und sein Charakter den er verkörpert. Die Matches sind nicht immer so schlecht wie man denkt. Spannung gibt es auch öfter als man es für möglich hält. Letztendlich gibt es für mich viele Gründe WWE zu schauen.
Natürlich wird viel gemeckert und kritisiert. Das hat doch aber nicht nur etwas mit allgemeiner Unzufriedenheit zu tun. Man kritisiert auch weil man denkt es würde besser gehen. Das ist doch auch legitim. Ist doch im Fußball nicht anders, und man wechselt nicht seinen Lieblingsverein oder die Liga nur weil einem vieles nicht passt.
Ich verfolge aber auch TNA, und da gibt es mehr zu kritisieren. Und ich verfolge TNA weil ich sie quasi von Beginn an verfolgt habe, und sie aus besseren Zeiten kenne.
Genau wie ich regelmäßig RoH verfolge, und mir einen abfreue das sie sich nun auf großer Bühne präsentieren dürfen. Und so sehr wie ich mich über die erste Weekly gefreut habe, und so sehr ich sie auch mochte, habe ich auch gesehen warum ich sowohl der WWE als auch RoH etwas abgewinnen kann. Die RoH Wrestling Show war wirklich gut, dennoch gibt es eklatante Unterschiede zur WWE und TNA. Das Wrestling war natürlich eine andere Liga (Wortspiel), am Entertainment muss RoH allerdings noch kräftig arbeiten will man weiter wachsen. Die Storylines werden ganz RoH like im Ring fortgeführt, aber dies ist nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch fehlt es einigen Workern in der Indy-Szene am großen Charisma bzw. müssen sich noch einiges lernen. Zum Beispiel finde ich es Schade das die KoW's ihr letztes Match bestritten. Denn diese beiden haben dieses Charisma, was viele Worker der WWE auszeichnet. Auch die Story von Kevin Steen braucht sich wahrlich nicht vor WWE Maßstäben verstecken. Aber im allgemeinen überzeugt RoH eben ausschließlich im Ring und nicht damit das sie eine wirklich große Show liefern. Die Promo der Briscoes fand ich zum Beispiel wieder einmal richtig grottig. Da hat die WWE nunmal Vorteile. Und Storylines gehören einfach zum Pro-Wrestling dazu. Das optimale ist wohl ein guter Mittelweg. Den bot einst TNA. Lange ist es allerdings her.
Letztendlich lässt sich sagen das ich beides gerne sehe, und ich nicht wüßte warum ich mich entscheiden soll. Aber es ist auch eine Zeitfrage. Neben WWE, TNA und RoH bleibt einfach keine Zeit noch andere Promotions regelmäßig zu verfolgen. Ab und an noch Chikara, mehr ist einfach nicht möglich. Andere Bereiche des Wrestlings interessieren mich auch nicht. Weder Lucha Libre noch Japanisches Wrestling verfolge ich. Bei letzterem vor allem, weil es meinen Geschmack nicht triftt. Ich fühle mich davon regelrecht genervt beim anschauen. Aber dies ist NUR meine Meinung, und so sollte jeder die seine haben.
Ich denke jeder soll das schauen was er mag. Egal ob man meckert oder nicht, ich glaube jeder weiß am besten warum er was anschaut. Weder die Mainstream Promotions noch die Indy-Promotions bieten ein Produkt wo alles perfekt ist. Und es gibt genügend Gründe das eine oder auch das andere zu mögen, oder eben auch nicht. Und die Fans die ihren Horizont erweitern wollen, werden das früher oder später tun.
WWE ist nunmal die große Show um die man nicht wirklich drumherum kommt, wenn man sich für Wrestling interessiert. Die Show ist hier größer, was es einzigartig macht, und auch trotz vieler Abgänge gibt es immer noch genügend Momente die mir wirklich Spaß machen. Sei es die Punk-Story im Sommer. Oder die Erfolgsmomente von Bryan und Bourne. Die sich durchgesetzt haben weil sie großartige Wrestler sind, und eben keine reinen Entertainer. Zack Ryder und sein Charakter den er verkörpert. Die Matches sind nicht immer so schlecht wie man denkt. Spannung gibt es auch öfter als man es für möglich hält. Letztendlich gibt es für mich viele Gründe WWE zu schauen.
Natürlich wird viel gemeckert und kritisiert. Das hat doch aber nicht nur etwas mit allgemeiner Unzufriedenheit zu tun. Man kritisiert auch weil man denkt es würde besser gehen. Das ist doch auch legitim. Ist doch im Fußball nicht anders, und man wechselt nicht seinen Lieblingsverein oder die Liga nur weil einem vieles nicht passt.
Ich verfolge aber auch TNA, und da gibt es mehr zu kritisieren. Und ich verfolge TNA weil ich sie quasi von Beginn an verfolgt habe, und sie aus besseren Zeiten kenne.
Genau wie ich regelmäßig RoH verfolge, und mir einen abfreue das sie sich nun auf großer Bühne präsentieren dürfen. Und so sehr wie ich mich über die erste Weekly gefreut habe, und so sehr ich sie auch mochte, habe ich auch gesehen warum ich sowohl der WWE als auch RoH etwas abgewinnen kann. Die RoH Wrestling Show war wirklich gut, dennoch gibt es eklatante Unterschiede zur WWE und TNA. Das Wrestling war natürlich eine andere Liga (Wortspiel), am Entertainment muss RoH allerdings noch kräftig arbeiten will man weiter wachsen. Die Storylines werden ganz RoH like im Ring fortgeführt, aber dies ist nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit. Auch fehlt es einigen Workern in der Indy-Szene am großen Charisma bzw. müssen sich noch einiges lernen. Zum Beispiel finde ich es Schade das die KoW's ihr letztes Match bestritten. Denn diese beiden haben dieses Charisma, was viele Worker der WWE auszeichnet. Auch die Story von Kevin Steen braucht sich wahrlich nicht vor WWE Maßstäben verstecken. Aber im allgemeinen überzeugt RoH eben ausschließlich im Ring und nicht damit das sie eine wirklich große Show liefern. Die Promo der Briscoes fand ich zum Beispiel wieder einmal richtig grottig. Da hat die WWE nunmal Vorteile. Und Storylines gehören einfach zum Pro-Wrestling dazu. Das optimale ist wohl ein guter Mittelweg. Den bot einst TNA. Lange ist es allerdings her.
Letztendlich lässt sich sagen das ich beides gerne sehe, und ich nicht wüßte warum ich mich entscheiden soll. Aber es ist auch eine Zeitfrage. Neben WWE, TNA und RoH bleibt einfach keine Zeit noch andere Promotions regelmäßig zu verfolgen. Ab und an noch Chikara, mehr ist einfach nicht möglich. Andere Bereiche des Wrestlings interessieren mich auch nicht. Weder Lucha Libre noch Japanisches Wrestling verfolge ich. Bei letzterem vor allem, weil es meinen Geschmack nicht triftt. Ich fühle mich davon regelrecht genervt beim anschauen. Aber dies ist NUR meine Meinung, und so sollte jeder die seine haben.
Ich denke jeder soll das schauen was er mag. Egal ob man meckert oder nicht, ich glaube jeder weiß am besten warum er was anschaut. Weder die Mainstream Promotions noch die Indy-Promotions bieten ein Produkt wo alles perfekt ist. Und es gibt genügend Gründe das eine oder auch das andere zu mögen, oder eben auch nicht. Und die Fans die ihren Horizont erweitern wollen, werden das früher oder später tun.
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