Buwistick
wrestling-infos.de Veteran
Am gestrigen Tage ging wieder mal ein Aufschrei durch die Welt des Pro Wrestlings, nachdem die WWE das Royal Rumble Match 2015 absolut in den Sand gesetzt hatte.
Roman Reigns hieß der Sieger der traditionsreichen 30-Man Battle Royal, auch wenn er am Ende der Show eher wie der größte Verlierer wirkte. Immerhin wurde seine Siegesfeier mit lautstarken Buhrufen quittiert, da das WWE Universum mit dem Ausgang des Matches unzufrieden war. Nicht einmal das Charisma eines Dwayne "The Rock" Johnson konnte die Meinung der Fans in Philadelphia umstimmen. Die Zuschauer waren mit der Wahl des Siegers grundsätzlich nicht einverstanden und machten deutlich, dass sie Reigns nicht als kommenden Topstar der Promotion akzeptieren wollen. Ähnliches geschah bereits beim Royal Rumble im vergangenen Jahr, als die Fans den damaligen Sieger Batista ablehnten und ihn zu "Bootista" turnten.
Bei Batista war die Ausgangslage jedoch noch eine etwas andere als bei Reigns. So kehrte Batista nach vier Jahren Pause in die WWE zurück und ließ sich sofort den Rumble Sieg, sowie den Main Event von WrestleMania 30 inklusive eines Titelgewinns zusichern. Damit nahm er hart arbeitenden Talenten, wie Daniel Bryan und vielen anderen, ihren eigentlich verdienten Spot in diesem Titelmatch. Gerade Bryan war DAS Sinnbild dieser Bewegung. Die Fans gönnen Wrestlern den Spot, die sich diesen über das Jahr hinweg durch die zahlreichen Auftritte erarbeitet haben. Und da war Batista den Fans einfach ein Dorn im Auge, denn er hat im Vorfeld NICHTS getan, um sich diesen Main Event Spot zu verdienen.
Reigns arbeitete hingegen die letzten beiden Jahre sehr hart an sich in einem Stable, das sich "The Shield" nannte. Und dennoch stieß er auf massiven "Heat" der Fans. Nun stellt sich die Frage, warum die Fans so angepisst waren.
War es wirklich der Hass auf Roman Reigns? Oder war es eher die Nichtberücksichtigung von Daniel Bryan, den die Fans unbedingt als Sieger sehen wollten? War es vielleicht die schlechte Darstellung von großen Talenten, wie Dolph Ziggler, Dean Ambrose, Bray Wyatt, Rusev und Co.? Oder war es einfach die generelle Wut auf das miserable WWE Booking der letzten Jahre?
Irgendwie ist es eine Mischung aus allem, die ich unter dem Motto "Best for Business" zusammenfassen würde. Wir blicken zurück. Im Sommer 2013 kamen HHH und Stephanie McMahon vor den Kameras offiziell an die Macht und gründeten die Authority. Seitdem laberten sie Woche für Woche den selben Mist. So seien bestimmte Dinge "Best for Business", während andere Dinge dies eben nicht seien. Im Rahmen dieser "Tagline" wurde auch immer wieder die Bezeichnung "Face of the Company" genannt. Vor den Kameras war das zunächst Randy Orton, später dann Seth Rollins. Backstage galt jedoch Reigns schon seit Jahren als der kommende Topstar. Reigns, ein gut aussehendes Powerhouse, das im Ring und vor allem am Mic auch heute noch große Schwächen aufweist. Und dennoch hat Vince McMahon diesen Mann bereits 2012 dazu auserkoren, der nächste "Top Guy" in der WWE zu sein.
Aber was ist nun eigentlich genau das "Face of the Company"? Hunter und seine Frau machten zumindest immer wieder an Bryan fest, was es nicht sei. Ein kleiner Mann, der nicht sonderlich auf sein Aussehen achtet und lediglich im Ring etwas drauf hat. Immer wieder sagte Hunter, dass ein Superstar so aussehen müsse wie er. Er müsse stark sein, er müsse den richtigen Look haben und er müsse eine Persönlichkeit mit Starcharakter vorweisen können. Und das könne Bryan aufgrund seiner Statur eben nicht. Allerdings war dies nicht nur der "Storyline-Tenor" von Hunter und dem McMahon Clan. Auch Backstage war man der Meinung, dass Bryan kein "Larger than Life" Charakter sei und einfach nicht die Statur eines WWE Topstars habe.
Dieses "Larger than Life" Thema kam bekanntlich bereits im Jahr 2011 in der legendären Fehde zwischen der WWE und CM Punk auf. Schon damals machten Hunter und Vince deutlich, dass die kleinen Indy-Guys, wie Punk, Bryan und Co., nicht die Art Wrestler ... ähm ich meine natürlich Sports Entertainer seien, die diese Promotion tragen könnten. Punk warf Vince schon damals vor, nicht zu wissen, was einen echten Topstar in der heutigen Zeit ausmache!
Und damit kommen wir zu folgender Frage: Was macht eigentlich einen Superstar im Jahr 2015 aus? Ist es immer noch das klassische Denken, dass ein Star dick mit Muskeln bepackt sein muss, so wie es Hulk Hogan und der Ultimate Warrior in den 80ern waren? Oder ist das heute gar nicht mehr so wichtig? Zählt das reine Können eines Wrestlers mitlerweile mehr?
Um den Kreis mal zu schließen, bringe ich hier wieder Reigns ins Spiel. Er ist nämlich genau ersteres. Er ist kein besonders guter Worker, hat aber ähnlich wie die Topstars der 80er Jahre den Körperbau, den die WWE im Main Event sehen will. Allerdings haben wir beim Royal Rumble in diesem und auch im vergangenen Jahr gesehen, dass es egal ist, was die WWE will. Wichtig ist, was die Fans wollen. Und die Fans haben eine deutliche Sprache gesprochen: Sie wollen keinen Reigns!
Das Problem an der ganzen Sache ist nicht die Person Roman Reigns selbst. Das haben viele User offensichtlich immer noch nicht verstanden. Der Mensch scheint nett zu sein und viele Mitarbeiter äußern sich ja auch sehr positiv über ihn. Vielmehr stellt Reigns einen Stereotype da, der von den Fans gehasst wird. Die Fans wollen nicht mehr den gut gebauten Superhelden sehen. Sie stehen nicht mehr auf die "Larger than Life"-Powerhouses, die sich im Ring kaum bewegen können und lediglich aufgrund ihres Looks gepusht werden. Sie wollen Wrestler sehen, die richtig was drauf haben und sowohl im Ring, als auch am Mic abliefern können. Der Leistungsfaktor ist entscheidend!
Dass Reigns richtig was drauf hat, konnte er bisher eben nicht beweisen. Und da kommt auch das Booking der WWE ins Spiel, denn die bookt ihn genau so, dass er seine Stärken nicht ausspielen kann und oft wie der letzte Geek dasteht. Die großartigen Worker, wie Bryan, etc. brauchen kein gutes Booking, um von den Fans geliebt zu werden. Den reichen 10 Minuten Matchzeit, um sich selbst durch ihre Skills over zu bringen. Reigns braucht dagegen ein gutes Booking, weil er eben nicht die Qualitäten hat, sich selbst over zu bringen. Und die Fans sind im Jahr 2015 einfach "smarter", als noch vor 10 Jahren. Sie wissen mitlerweile, wer diese Jungs sind und was Backstage so vorgeht. Es ist bekannt, wer aus welchem Grund gepusht wird und wer eben nicht.
Die Fans wollen nicht akzeptieren, dass jemand einen Topstar Status bekommt, nur weil die WWE unfähig ist, anständig zu booken, und sich daher einfach einem uralten Stereotype bedienen will. Stattdessen gönnen die Fans es den Wrestlern, die sich seit über 10 Jahren auf der ganzen Welt den Arsch aufreißen, um endlich in diesen Topstar Spot zu kommen. Und dass diese dann unten gehalten werden, während andere aus fragwürdigen Gründen gepusht werden, stößt den Fans übel auf. Das erklärt dann auch die Reaktionen beim Rumble.
Es ist also nicht der reine Hass auf Roman Reigns. Es ist auch nicht nur die Nichtberücksichtigung von Daniel Bryan. Hätte ein anderer gewonnen, der es aufgrund seiner Leistungen verdient hat, dann wären die Reaktionen wohl auch nochmal etwas anders ausgefallen. Dies war aber aufgrund der schlechten Darstellungen von Dolph Ziggler, Dean Ambrose, Bray Wyatt, Rusev und Co. nicht der Fall. Und all diese Fehlentscheidungen kann man unter dem Stichpunkt "generelle Wut auf das miserable Booking der letzten Jahre" zusammenfassen. Das Booking hier passte einfach ins Bild der letzten Jahre. Diese Company ist zu einer absoluten Mickey Mouse Promotion verkommen!
Also, wir halten abschließend fest, dass der Roman Reigns Stereotype keinen Superstar im Jahr 2015 ausmacht. Es ist völlig egal, wie jemand aussieht. Stattdessen geht es um die reine Leistung eines Workers, die darüber entscheidet, ob man von den Fans akzeptiert wird oder nicht. Wenn man allerdings von der WWE so gebookt wird, dass man seine Qualitäten nur eingeschränkt zeigen kann, dann ist es auch kein Wunder, dass man als das "Face of the Company" von den Fans nicht angenommen wird. Wenn Reigns Leistung zeigt, dann wird er akzeptiert! Wenn nicht, dann nicht!
Reigns allein ist aber auch nicht das Problem! Die gesamte Struktur der WWE ist das Problem. Die Führungsetage dieser Promotion besteht nur aus ahnungslosen Deppen, die eben nicht wissen, was einen Superstar im Jahr 2015 ausmacht. Stattdessen schaffen es die Herren McMahon und HHH nicht, ihre Egos hinten anzustellen, über ihre Schatten zu springen und den Fans zu geben, was sie wollen ... WRESTLING!!!
Roman Reigns hieß der Sieger der traditionsreichen 30-Man Battle Royal, auch wenn er am Ende der Show eher wie der größte Verlierer wirkte. Immerhin wurde seine Siegesfeier mit lautstarken Buhrufen quittiert, da das WWE Universum mit dem Ausgang des Matches unzufrieden war. Nicht einmal das Charisma eines Dwayne "The Rock" Johnson konnte die Meinung der Fans in Philadelphia umstimmen. Die Zuschauer waren mit der Wahl des Siegers grundsätzlich nicht einverstanden und machten deutlich, dass sie Reigns nicht als kommenden Topstar der Promotion akzeptieren wollen. Ähnliches geschah bereits beim Royal Rumble im vergangenen Jahr, als die Fans den damaligen Sieger Batista ablehnten und ihn zu "Bootista" turnten.
Bei Batista war die Ausgangslage jedoch noch eine etwas andere als bei Reigns. So kehrte Batista nach vier Jahren Pause in die WWE zurück und ließ sich sofort den Rumble Sieg, sowie den Main Event von WrestleMania 30 inklusive eines Titelgewinns zusichern. Damit nahm er hart arbeitenden Talenten, wie Daniel Bryan und vielen anderen, ihren eigentlich verdienten Spot in diesem Titelmatch. Gerade Bryan war DAS Sinnbild dieser Bewegung. Die Fans gönnen Wrestlern den Spot, die sich diesen über das Jahr hinweg durch die zahlreichen Auftritte erarbeitet haben. Und da war Batista den Fans einfach ein Dorn im Auge, denn er hat im Vorfeld NICHTS getan, um sich diesen Main Event Spot zu verdienen.
Reigns arbeitete hingegen die letzten beiden Jahre sehr hart an sich in einem Stable, das sich "The Shield" nannte. Und dennoch stieß er auf massiven "Heat" der Fans. Nun stellt sich die Frage, warum die Fans so angepisst waren.
War es wirklich der Hass auf Roman Reigns? Oder war es eher die Nichtberücksichtigung von Daniel Bryan, den die Fans unbedingt als Sieger sehen wollten? War es vielleicht die schlechte Darstellung von großen Talenten, wie Dolph Ziggler, Dean Ambrose, Bray Wyatt, Rusev und Co.? Oder war es einfach die generelle Wut auf das miserable WWE Booking der letzten Jahre?
Irgendwie ist es eine Mischung aus allem, die ich unter dem Motto "Best for Business" zusammenfassen würde. Wir blicken zurück. Im Sommer 2013 kamen HHH und Stephanie McMahon vor den Kameras offiziell an die Macht und gründeten die Authority. Seitdem laberten sie Woche für Woche den selben Mist. So seien bestimmte Dinge "Best for Business", während andere Dinge dies eben nicht seien. Im Rahmen dieser "Tagline" wurde auch immer wieder die Bezeichnung "Face of the Company" genannt. Vor den Kameras war das zunächst Randy Orton, später dann Seth Rollins. Backstage galt jedoch Reigns schon seit Jahren als der kommende Topstar. Reigns, ein gut aussehendes Powerhouse, das im Ring und vor allem am Mic auch heute noch große Schwächen aufweist. Und dennoch hat Vince McMahon diesen Mann bereits 2012 dazu auserkoren, der nächste "Top Guy" in der WWE zu sein.
Aber was ist nun eigentlich genau das "Face of the Company"? Hunter und seine Frau machten zumindest immer wieder an Bryan fest, was es nicht sei. Ein kleiner Mann, der nicht sonderlich auf sein Aussehen achtet und lediglich im Ring etwas drauf hat. Immer wieder sagte Hunter, dass ein Superstar so aussehen müsse wie er. Er müsse stark sein, er müsse den richtigen Look haben und er müsse eine Persönlichkeit mit Starcharakter vorweisen können. Und das könne Bryan aufgrund seiner Statur eben nicht. Allerdings war dies nicht nur der "Storyline-Tenor" von Hunter und dem McMahon Clan. Auch Backstage war man der Meinung, dass Bryan kein "Larger than Life" Charakter sei und einfach nicht die Statur eines WWE Topstars habe.
Dieses "Larger than Life" Thema kam bekanntlich bereits im Jahr 2011 in der legendären Fehde zwischen der WWE und CM Punk auf. Schon damals machten Hunter und Vince deutlich, dass die kleinen Indy-Guys, wie Punk, Bryan und Co., nicht die Art Wrestler ... ähm ich meine natürlich Sports Entertainer seien, die diese Promotion tragen könnten. Punk warf Vince schon damals vor, nicht zu wissen, was einen echten Topstar in der heutigen Zeit ausmache!
Und damit kommen wir zu folgender Frage: Was macht eigentlich einen Superstar im Jahr 2015 aus? Ist es immer noch das klassische Denken, dass ein Star dick mit Muskeln bepackt sein muss, so wie es Hulk Hogan und der Ultimate Warrior in den 80ern waren? Oder ist das heute gar nicht mehr so wichtig? Zählt das reine Können eines Wrestlers mitlerweile mehr?
Um den Kreis mal zu schließen, bringe ich hier wieder Reigns ins Spiel. Er ist nämlich genau ersteres. Er ist kein besonders guter Worker, hat aber ähnlich wie die Topstars der 80er Jahre den Körperbau, den die WWE im Main Event sehen will. Allerdings haben wir beim Royal Rumble in diesem und auch im vergangenen Jahr gesehen, dass es egal ist, was die WWE will. Wichtig ist, was die Fans wollen. Und die Fans haben eine deutliche Sprache gesprochen: Sie wollen keinen Reigns!
Das Problem an der ganzen Sache ist nicht die Person Roman Reigns selbst. Das haben viele User offensichtlich immer noch nicht verstanden. Der Mensch scheint nett zu sein und viele Mitarbeiter äußern sich ja auch sehr positiv über ihn. Vielmehr stellt Reigns einen Stereotype da, der von den Fans gehasst wird. Die Fans wollen nicht mehr den gut gebauten Superhelden sehen. Sie stehen nicht mehr auf die "Larger than Life"-Powerhouses, die sich im Ring kaum bewegen können und lediglich aufgrund ihres Looks gepusht werden. Sie wollen Wrestler sehen, die richtig was drauf haben und sowohl im Ring, als auch am Mic abliefern können. Der Leistungsfaktor ist entscheidend!
Dass Reigns richtig was drauf hat, konnte er bisher eben nicht beweisen. Und da kommt auch das Booking der WWE ins Spiel, denn die bookt ihn genau so, dass er seine Stärken nicht ausspielen kann und oft wie der letzte Geek dasteht. Die großartigen Worker, wie Bryan, etc. brauchen kein gutes Booking, um von den Fans geliebt zu werden. Den reichen 10 Minuten Matchzeit, um sich selbst durch ihre Skills over zu bringen. Reigns braucht dagegen ein gutes Booking, weil er eben nicht die Qualitäten hat, sich selbst over zu bringen. Und die Fans sind im Jahr 2015 einfach "smarter", als noch vor 10 Jahren. Sie wissen mitlerweile, wer diese Jungs sind und was Backstage so vorgeht. Es ist bekannt, wer aus welchem Grund gepusht wird und wer eben nicht.
Die Fans wollen nicht akzeptieren, dass jemand einen Topstar Status bekommt, nur weil die WWE unfähig ist, anständig zu booken, und sich daher einfach einem uralten Stereotype bedienen will. Stattdessen gönnen die Fans es den Wrestlern, die sich seit über 10 Jahren auf der ganzen Welt den Arsch aufreißen, um endlich in diesen Topstar Spot zu kommen. Und dass diese dann unten gehalten werden, während andere aus fragwürdigen Gründen gepusht werden, stößt den Fans übel auf. Das erklärt dann auch die Reaktionen beim Rumble.
Es ist also nicht der reine Hass auf Roman Reigns. Es ist auch nicht nur die Nichtberücksichtigung von Daniel Bryan. Hätte ein anderer gewonnen, der es aufgrund seiner Leistungen verdient hat, dann wären die Reaktionen wohl auch nochmal etwas anders ausgefallen. Dies war aber aufgrund der schlechten Darstellungen von Dolph Ziggler, Dean Ambrose, Bray Wyatt, Rusev und Co. nicht der Fall. Und all diese Fehlentscheidungen kann man unter dem Stichpunkt "generelle Wut auf das miserable Booking der letzten Jahre" zusammenfassen. Das Booking hier passte einfach ins Bild der letzten Jahre. Diese Company ist zu einer absoluten Mickey Mouse Promotion verkommen!
Also, wir halten abschließend fest, dass der Roman Reigns Stereotype keinen Superstar im Jahr 2015 ausmacht. Es ist völlig egal, wie jemand aussieht. Stattdessen geht es um die reine Leistung eines Workers, die darüber entscheidet, ob man von den Fans akzeptiert wird oder nicht. Wenn man allerdings von der WWE so gebookt wird, dass man seine Qualitäten nur eingeschränkt zeigen kann, dann ist es auch kein Wunder, dass man als das "Face of the Company" von den Fans nicht angenommen wird. Wenn Reigns Leistung zeigt, dann wird er akzeptiert! Wenn nicht, dann nicht!
Reigns allein ist aber auch nicht das Problem! Die gesamte Struktur der WWE ist das Problem. Die Führungsetage dieser Promotion besteht nur aus ahnungslosen Deppen, die eben nicht wissen, was einen Superstar im Jahr 2015 ausmacht. Stattdessen schaffen es die Herren McMahon und HHH nicht, ihre Egos hinten anzustellen, über ihre Schatten zu springen und den Fans zu geben, was sie wollen ... WRESTLING!!!