Viele Schwarzen (und auch Weiße, da gibt es keine Ausnahme), vor allem in Ghettos, entwicklen irgendwann aufgrund des Gefühls von unberechtigter oder unfairer Behandlung Aggressionen. Die versuchen sich dann Akzeptanz und Respekt zu verschaffen, indem sie die Stärkeren sind. Zudem bietet das Boxen zum Beispiel einen moderaten Weg aus dieser Situation heraus. Leute wie Mike Tyson sind zum Beispiel diesen Weg gegangen.
Soll jetzt nicht auf alle bezogen sein, aber zum Großteil ist es nunmal so. Denke nicht, dass für einen Mensch in dieser Situation, das Schauspielern, sprich Wrestling, das richtige wäre, sondern eben das "echte" Kämpfen.