Royal Rumble - Zeitgemäß oder inzwischen Überholt?

Lightfire

w-i.de Veteran
JR hat in einem seiner aktuellen Blogbeiträge auf jrsbarbq.com eine doch recht interessante Frage gestellt, die ich gerne mal mit euch durchdiskutieren würde. Es geht um nichts anderes als das Royal Rumble Match und die Stipulation, dass der Sieger automatisch im Titelmatch bei Wrestlemania steht. Ist diese Stipulation noch zeitgemäß?

Nach den Geschehnissen der letzten beiden Jahre im Rumble Match ist die Frage denke ich durchaus nachzuvollziehen. Durch die Stipulation ist für Fans im Vornherein eigentlich immer klar, dass nur ein aktueller Top-Star und Main-Eventer den Rumble gewinnen kann. Insbesondere in diesem Jahr saß ich vor dem Rumble und habe immer direkt sagen können, ob der neue Teilnehmer länger als 2 Minuten drin bleibt oder ob er direkt wieder fliegen wird. Eine wirkliche Chance auf den Sieg hatten nach meiner Meinung eh nur Reigns und Bryan (und vllt. Ambrose). Da Lesnar gewann, musste ein Face den Sieg davon tragen. Dies schloss direkt Rusev, Kane, Show und Wyatt aus. Ziggler gegen Lesnar? Keine Chance das vernünftig zu verkaufen.

Was kann man nun also machen, um den Ausgang des Matches unvorhersehbarer zu gestalten? Mein Ansatzpunkt wäre das (leichte) abändern der Stipulation. Statt einem gesicherten Titelmatch sollte der Sieger einen Platz auf der Wrestlemania Card gesichert bekommen. Seinen Gegner darf er sich dann selber aussuchen. Das würde Spannung für alle potentiellen Storylines bieten und vor allem den Ausgang wesentlich unvorhersehbarer gestalten. Ziggler als Sieger? Warum nicht, da wäre ein Wunschmatch gegen Rollins (auf Basis der SuSe Vergangenheit) um den MitB Koffer denkbar. Wyatt als Sieger? Dann kann er den Undertaker wählen oder irgend eine andere Freakshow^^

Titelmatches könnten so natürlich trotzdem geschaffen werden, und es sollte meiner Meinung nach auch weiterhin die Mehrheit der Sieger auf den WWE-Titel scharf sein. Aber einfach die Abwandlung und die Möglichkeit eines anderen (Traum-)Matches würden das Match wesentlich spannender machen.

Was haltet ihr davon?
 

Spear

wrestling-infos.de Veteran
Nicht viel. Man kann auch einfach mehrere Wrestler gleichzeitig pushen, so dass mehrere die Chance auf den Sieg haben. Das hat nämlich nur etwas mit Booking zu tun. Die WWE hat aber schon seit fast einem Jahr deutlich gemacht, dass Reigns diesen Rumble gewinnen wird, dass Reigns diese Person sein wird, indem man beim Pushen fast nur auf ihn geschaut hat und deutlich gezeigt hat, dass er der Star wird und nichts diesen Weg verhindern kann. Andere Möglichkeiten wurden nicht konsequent gepusht. Ambrose wurde zum Dauerloser, Wyatt wurde auch einige Zeit unten gehalten, aus Zigglers Darstellung bei der Surviver Series wurde nichts gemacht, ... . Man muss einfach mehr Leute nach oben pushen. Ansätze waren viele da, aber meistens traten die Leute dann auf der Stelle oder bekamen (beabsichtig oder nicht) einen Depush. Die WWE ist beim Rumble einfach viel zu vorhersehbar geworden und es wird kaum etwas dagegen unternommen. Das ist meiner Meinung nach das Problem.
 

Knecht Ruprecht

Grumpy Professor
Gibt halt immer ein Pro und Contra. Denn sehen wir es mal so. Gibt es einen logischen Grund bei Mania nicht einen Face gegen einen Face zu stellen? Ich denke am Ende liegt es auch am Booking von WWE. Ich bin der Meinung, dass es dem Rumble helfen würde, wenn er erst Mitte Februar stattfinden würde. 6 Wochen zwischen Rumble und Mania wären optimal. Der zusätzliche PPV verwässert meiner Meinung nach die RtWM. Wenn man es richtig aufbaut, dann kann es sehr reizvoll sein wenn nach dem Rumble der Main Event von Mania feststeht. Jetzt mal angenommen Seth hätte sich Sonntag den Titel geholt und Dean hätte den Rumble gewonnen. Wäre das nicht Awesome? Wenn wir jetzt wüssten dass die beiden im ME von Mania stehen? Selbst das Ende der Fehde bei HiaC würde dann wieder etwas Sinn machen, weil es nur das Vorgeplänkel gewesen wäre. Letztes Jahr wäre es das gleiche mit Bryan als Rumble-Sieger gewesen. Der logische Schritt in einer Storyline, der aber für ein vollkommen antiklimatisches Matches zwischen Orton und Batista geopfert wurde.

Ich gebe dir auch recht dass irgendwie kaum Spannung drin ist. Aber dies liegt mMn ebenfalls am Booking. Die Hälfte des Rosters sind absolut austauschbare Geeks. Für mich kamen nur Bryan & Reigns, dahinter Rusev & Wyatt, und nochmal dahinter Ambrose als Sieger im Frage. Wobei ich Ambrose schon kaum Chancen eingeräumt habe. Zu keinem Augenblick habe ich Ziggler oder Barrett Chancen eingeräumt. Weil es Geeks sind. Midcarder die 50% ihrer Matches verlieren. Ohne wirkliche Storylines bestreiten sie nur jede Woche Matches. Und das ist das Problem. Es gibt keine klare Cardstruktur mehr. Wenn du nicht in der Main Event und Uppercard steckst, dann bist du austauschbar und wirst mit 50/50 Booking über die Zeit geschleppt.

Dieses Jahr kam ja noch dazu, dass man bspw. Randy Orton und auch Sheamus absichtlich nicht eingesetzt hat. Dadurch wurde das Feld noch schwächer und die Anzahl der Favoriten noch kleiner.

Alles in allem würde ich sagen, dass WWE es mit dem Booking verbockt. Wie sagte ein User auf der Startseite? Vielleicht leitet sich ja "verbocken" vom englischen "Booking" ab. :D
 

ElBrando

Dickster Fisch in Aqua City
Also ich finde es nicht schlecht da man mehr Leute aufeinmal pushen kann. Ich finde aber das man evtl. spontan entscheiden müsste wer den Rumble gewinnt. Da die Road to WM jetzt anfängt und Vinnie the poo sowieso jede Show umschreibt wird es für ihn doch kein Problem die WM Card bissel umzuschreiben. Reigns hätte letztes Jahr gewinnen müssen. Bryan oder Wyat dieses Jahr. Wie gesagt ist meine bescheidene Meinung.
 

Santa janpfeffi

News Reporter
Die Kommentare der anderen User haben schon sehr dem entsprochen, was ich auch hatte schreiben wollen.. aber mal ein ganz kleiner Aspekt: Verkauft sich der Rumble? Ja. Tut er das seit fast 30 Jahren? Ja. Never stop a running system. Klingt zwar etwas doof, aber solange wie der Rumble immer noch so gut "verkäuflich" ist, wird daran sicherlich festgehalten werden. Zum Schluss noch rein subjektiv: ich finde das auch gut so. Einfach, weil er nach WrestleMania selbst mein absoluter Lieblings-PPV ist. :)
 

SilentSanta

Pseudo-Wrestlingphilosoph und AndiTaker
Ich finde die Idee des Rumbles immer noch gut (also, dass der Gewinner ein Titelmatch bekommt). Es hat sogar etwas unfreiwillig Komisches: Jeder weiß, dass Langzeitbooking immer schwieriger wird. Durch den Rumble wird man aber gezwungen, jemanden zu präsentieren, um den man zumindest zwei Monate herum etwas aufbauen muss. Dazu kommt der Faktor "Fans", die immer mehr Einfluss auf diese Sache nehmen (siehe Bryan im Vorjahr).
Alleine deswegen finde ich die Idee des Rumbles lustig - er wirkt wie ein aus de Zeit gefallener Dinosaurier, die dem ganzen paradoxerweise etwas Frische und Abwechslung gibt.
 

Eagle Whiskey

Powerhouse-Fan
Das gleiche könnte man ja auch über den "Koffer" sagen, denn so wie dieser zur Zeit eingesetzt wird.... Ich finde aber beides sinnvoll, denn es bringt Spannung und die Möglichkeit einen neuen Star zu kreieren, wenn man es denn richtig macht. Und hier sind wir wieder bei der Wurzel allen Übles (nein nicht Crola ;)) sondern die WWE selbst. Wenn die WWE was von anständigen Booking verstehen würde dann müssten wir uns diese Frage(n) gar nicht erst stellen.
 

Masterff1986

Active member
Gibt halt immer ein Pro und Contra. Denn sehen wir es mal so. Gibt es einen logischen Grund bei Mania nicht einen Face gegen einen Face zu stellen?

Ich gebe dir auch recht dass irgendwie kaum Spannung drin ist. Aber dies liegt mMn ebenfalls am Booking. Die Hälfte des Rosters sind absolut austauschbare Geeks. Für mich kamen nur Bryan & Reigns, dahinter Rusev & Wyatt, und nochmal dahinter Ambrose als Sieger im Frage. Wobei ich Ambrose schon kaum Chancen eingeräumt habe. Zu keinem Augenblick habe ich Ziggler oder Barrett Chancen eingeräumt. Weil es Geeks sind. Midcarder die 50% ihrer Matches verlieren. Ohne wirkliche Storylines bestreiten sie nur jede Woche Matches. Und das ist das Problem. Es gibt keine klare Cardstruktur mehr. Wenn du nicht in der Main Event und Uppercard steckst, dann bist du austauschbar und wirst mit 50/50 Booking über die Zeit geschleppt.

Dieses Jahr kam ja noch dazu, dass man bspw. Randy Orton und auch Sheamus absichtlich nicht eingesetzt hat. Dadurch wurde das Feld noch schwächer und die Anzahl der Favoriten noch kleiner.

Alles in allem würde ich sagen, dass WWE es mit dem Booking verbockt. Wie sagte ein User auf der Startseite? Vielleicht leitet sich ja "verbocken" vom englischen "Booking" ab. :D
So, mal ein paar Gedanken hierzu:

Face vs Face kann funktionieren, da kann aber passieren, dass sich die Fans auf eine Seite schlagen.
Außerdem sind die Publikumsreaktionen auch nicht so, wie wenn man Heel vs Face stellt, die Beide over sind.

Ich muss sagen für mich kamen:
Reigns
Ambrose
Ziggler
Ryback

als Sieger in Frage-da Lesnar als Heel aufgetreten ist und man ein neues Face over bringen wollte, kamen nur die in Frage.
[MENTION=28520]ElBrando[/MENTION]
Naja, wenn dann hätten Ambrose oder Ziggler dieses Jahr gewinnen müssen..
Bryan ist schon over genug und ist nach einer langen Verletzungszeit zurückgekommen, daher finde ich es schon richtig, dass man ihn den Rumble nicht gewinnen lassen hat.
Da man ja ein neues Top Face neben ihn braucht.
 

Lightfire

w-i.de Veteran
Die WWE ist beim Rumble einfach viel zu vorhersehbar geworden und es wird kaum etwas dagegen unternommen. Das ist meiner Meinung nach das Problem.
Wäre an der Stelle nicht ein Ansatzpunkt wie meiner sinnvoll? Mit einem Maniamatch, für das der Gegner noch nicht feststeht, wäre der Sieg auch für Midcarder denkbar. Die könnten dann einen super Show-Stealer auf die Card bringen.

Ich gebe dir auch recht dass irgendwie kaum Spannung drin ist. Aber dies liegt mMn ebenfalls am Booking.
[...]
Alles in allem würde ich sagen, dass WWE es mit dem Booking verbockt. Wie sagte ein User auf der Startseite? Vielleicht leitet sich ja "verbocken" vom englischen "Booking" ab. :D
Klar ist alles eine Frage vom Booking. Stip-wechsel wäre ja auch nur ne Art Booking, aber in dem Fall, eine mit wesentlich mehr Möglichkeiten. Im Endeffekt läuft aber in der Tat alles aufs gleiche heraus. Man muss mehr Stories entwickeln und alle möglichst gleichwertig in den Weekly-Shows repräsentieren. Nur dann wird tatsächliche Chancengleichheit mehrerer Wrestler suggeriert.
 

ebe3:16

Active member
Also auch für mich ist der Rumble mit seiner Stipulation, der Sieger geht ins Main Event von Wrestlemania, immer noch gut. Wie es Spear, JME usw schon gesagt haben, liegt es am Booking. Nach der SuSe hätte man Ziggler weiter ganz oben halten müssen. Dazu hätte man Amrbose trotz der Niederlage gegen Rollins bei HiaC ganz oben halten müssen. Reigns hätte man dennoch pushen müssen, genauso wie Wyatt. Rusev hat man ganz ordentlich gepusht. Man hätte jetzt ale Ziggler, Ambrose, Wyatt, Reigns, Bryan und Rusev als potenzielle Gegner für Lesnar haben können. Man hätte sie nur auf ein Level pushen müssen um sie halbweg gleichstark darzustellen. Wenn dann die 6 Jungs am Ende die letztes gewesen wären, dann hätte man unglaubliche Spannung gehabt. Sicherlich hätte es weiterhin Favoriten gegeben, aber es wäre spannender gewesen.
Ich muss aber auch sagen, das die Stipu, sich ein Match bei WM auszusuchen, auch seinen Zeit hätte. Nur würde ich dafür nicht den Royal Rumble "opfern", sonder statt Fast Lane einen King of the Ring PPV ins Leben rufen, wo der Sieger genau dies kann. Wenn man dazu es noch schaffen würde (was wieder einmal am Booking liegt) alle 3 Titel unheimlich wichtig zugestalten, dann wäre es auch nicht schlimm, wenn man sich nicht den WHC Titel aussucht. Und schwups, hat man wieder mehr Spannung.
 

Spear

wrestling-infos.de Veteran
Wäre an der Stelle nicht ein Ansatzpunkt wie meiner sinnvoll? Mit einem Maniamatch, für das der Gegner noch nicht feststeht, wäre der Sieg auch für Midcarder denkbar. Die könnten dann einen super Show-Stealer auf die Card bringen.
Da sich aber aktuell niemand für die Midcard interessiert, wäre ein Midcarder als Sieger nicht gerade sinnvoll, da das bei den Fans wahrscheinlich eher ein Who cares auslösen würde. Und letztendlich würde es doch auf das gleiche rauskommen. Wenn man über eine gewisse Qualität verfügt, nutzt man diese Chance, um im Main Event der größten Show des Jahres den größten Titel der Promotion zu gewinnen und nicht um irgendein Non Title Match oder Midcard Match zu bestreiten. Man muss einfach nur mehrere Leute als potentielle Sieger darstellen und das Problem wäre gelöst. Und sein wir mal ehrlich. Dieses Jahr gab es nur einen potentiellen Sieger. Bei den restlich genannten Kandidaten wurde doch nur nach Gründen gesucht, warum diese für den Sieg auch in Frage kommen könnten, um für etwas Spannung zu sorgen. Die Chance, dass dies aber so eintrifft, war absolut minimal. [MENTION=2652]JME[/MENTION] hat in seinem Beitrag fünf Namen genannt, darunter einen Dauerloser und einen Midcarder mit einer guten Statistik. Und wenn man solche Leute schon zu den Favoriten zählt, dann ist das meiner Meinung nach kein gutes Zeichen.

Ich bleibe dabei, dass das Problem nur ist, dass man zu wenig potentielle Sieger aufbaut bzw in diesem Fall nur einen einzigen. Dazu kommt noch, dass es zu wenig weitere Fehden beim Rumble gab, die auch für etwas Qualität und Spannung sorgen. Gab dieses Jahr eigentlich nur das Aufeinandertreffen der Wyatts und ein Duell zwischen Goldust und Stardust ganz kurz zu bewundern. Ansonsten war das alles 0815 und die Wrestler hatten kaum etwas miteinander zu tun. Der Rumble wurde nicht dazu genutzt, eine laufende Fehde voranzutreiben oder etwas neues zu entwickeln. Und das ist auch etwas, was für etwas Qualität und Spannung sorgt. Es ging meiner Meinung nach nur darum, wer den Rumble gewinnt und das war schon vor dem Match klar. Man hat niemanden (außer Wyatt) gepusht und nicht wirklich etwas aufgebaut oder weitergeführt. Dazu werden Rückkehrer schon Wochen vorher angekündigt, anstatt einen Überraschungsauftritt hinzulegen und somit für ein tollen Moment zu sorgen.
 

HarderStyle

Active member
Sehe ich genauso wie Spear, es fehlte einfach jede Spannung. da die meisten Suprise Entrances schon feststanden, konnte hier nichts gerissen werden und der Sieger stand auch einfach scon fest. das einzige, was für die Zuschauer interessant war, war die Frage, wie man mit Bryan, Wyatt, Ambrose und Ziggler umgehen würde. Vllt noch Rusev dazu. der Rest juckte eigentlich keinen. Da ist vorher einfach zu viel durchgedrungen und dann nicht reagiert worden. Es war lange bekannt, dass Reigns gewinnen sollte und dagegen hätte man zumindest mal was machen können, wenn man zwei drei andere Worker stark dargestellt hätte und so Konkurenz geschaffen hätte. Aber das blieb aus, es war immer nur Reigns.
 

Mark

Mark of the Year
Das Problem der Berechenbarkeit hat weniger was mit dem Konzept "Royal Rumble" als mit diesem unfassbar kurzsichtigen Booking zu tun. Ein paar Leute haben es schon angesprochen, man hat dieses Jahr niemanden außer Reigns gepusht. Hätte man 3-4 ernstzunehmende Siegkandidaten, wäre der Rumble nicht (so) vorhersehbar.
Auch die Buh-Rufe kommen nicht wegen einem schlechten oder nicht zeitgemäßen Konzept zustande, sondern weil das ganze Produkt scheisse und vorhersehbar ist. Wann hatten wir zuletzt ein großes, spannendes Match? Das dürfte bei der SuSe gewesen sein. Der Matchausgang dort wurde mittlerweile komplett egalisiert, was das Booking allgemein ein ganzes Stück mehr belanglos erscheinen lässt.
Mit der Aussage "der Rumble ist nicht mehr zeitgemäß" macht man es sich viel zu einfach. WWE muss ihr eigenes Booking überdenken und mal mehr als nur eine Storyline verfolgen und mehr als einen Typen pushen.
 

HarderStyle

Active member
Eben, und ich verstehe auch nicht, wieso man nicht schon früher mal dagegen gesteuert hat, dass nur Reigns als Sieger in Frage kommt. Ich meine, wenn Medien an diese Info kommen, warum streuht man nicht einfach mal ne Gegeninfo und lässt druchsickern, dass randy Orton mit einem Suprise Comeback den Rumble gewinnen soll. Wäre wirklich so einfach gewesen. Denn ein Sieg von Reigns wäre sicher nicht so schlecht angekommen, wenn man nicht auf biegen und brechen versucht hat, ihn in diese Rolle zu bringen und auch nur dies versucht hat.
 

Mark

Mark of the Year
Einspruch, euer Ehren. Das Championshipmatch beim Rumble kann man, denke ich, als solches bezeichnen...
Ich meinte vor dem Rumble. Mit dem Sieg Lesnars hat man ja das Rumble-Match nicht gehyped.

Eben, und ich verstehe auch nicht, wieso man nicht schon früher mal dagegen gesteuert hat, dass nur Reigns als Sieger in Frage kommt. Ich meine, wenn Medien an diese Info kommen, warum streuht man nicht einfach mal ne Gegeninfo und lässt druchsickern, dass randy Orton mit einem Suprise Comeback den Rumble gewinnen soll. Wäre wirklich so einfach gewesen. Denn ein Sieg von Reigns wäre sicher nicht so schlecht angekommen, wenn man nicht auf biegen und brechen versucht hat, ihn in diese Rolle zu bringen und auch nur dies versucht hat.
Wobei man das mit Rocky, Y2J & Co zumindest versucht hat. Nur halt viel zu kurzfristig.
 

HarderStyle

Active member
Klar, als ich Rockys tweet gelesen habe, hab ich auch kurz gestutzt, aber das war zu abwegig. WWE hätte seinen Auftritt im Verbund mit einem Sieg nicht so lange geheimhalten können. Da hätte man schon vorher ansetzen müssen.
 

Mark

Mark of the Year
Nach Zacks Analyse habe ich wirklich große Angst gehabt. Ehrlich gesagt habe ich auch an eine kurzfristige Entscheidung geglaubt. Vince ändert seine Meinung bekannterweise ständig, Rocky war offensichtlich verfügbar... ich hatte echt Angst :D
 
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