Www: Zu viele PPv’s?

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HarderStyle

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Naja, 14 waren damals schon echt sehr viele, aber gegen das monatliche Format spricht wirklich nichts, wenn man es denn wirklich als Highlight des Monats inszeniert und dort entweder das Finish oder einen wichtigen Wendepunkt in den Fehden hat. Wenn man aber so wie jetzt nur eine aufgeblasene RAW Ausgabe daraus macht, hat das einfach gar keinen Sinn.
 
Also ich habe nichts gegen 12 PPV's im Jahr wenn das booking besser wäre. Weil angenommen man halbiert die PPV Zahl dann werden Matches wie Tag Team Champions gegen Contender nur noch häufiger rausgehauen.Man Kann auch eine Fehde wenn sie gut ist auch über ein 1 oder 2 Pay per Views ziehen ,bestes Beispiel Seth Rollins -Dean Ambrose Fehde.Dann muss die Fehde aber auch einen klaren Schluss haben und nicht wie bei Hell in The Cell.Man kann auch mal versuchen 2 Heels gegen einander fehden zu lassen,ein paar sinnvolle Segmente bringen um ne Fehde weiter aufzubauen.
 

luckylaylor

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Naja, also mir würden auch etwas weniger PPVs reichen. Man könnte zwischen den kleineren PPVs ja einen Monat beibehalten, aber wenigstens vor ein paar könnten sie 2 Monate warten. Da könnten sie mal für JEDES Match eine richtige Story aufziehen und die längere Wartezeit würde vielleicht auch die Vorfreude steigen lassen. Außerdem könnte man damit auch so unnötige PPVs wie Payback oder Battleground streichen. Ich stelle mir das in etwa so vor:

Januar: Royal Rumble
März: Wrestlemania
April: Extreme Rules
Juni: Money in the Bank
August: Summer Slam
September: King of the Ring
November: Surviver Series
Dezember: TLC: Tables, Ladders and Chairs
 

McKenzie

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Die monatlichen PPV sind hier weniger das Problem, ich glaub wenn man da ein gutes Storytelling hinkriegen würde wären auch die "kleineren" PPVs wieder Interessanter.
 

K-M

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Schließe mich den anderen an. Denn die vielen PPVs sind eher ein zweitrangiges Problem. Man muss sich doch nur mal angucken, wie viele PPVs es im Jahr zur Zeit der Attitude Era gab. Und diese wird ja bis heute noch in den Himmel gelobt.
 

HarderStyle

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Schließe mich den anderen an. Denn die vielen PPVs sind eher ein zweitrangiges Problem. Man muss sich doch nur mal angucken, wie viele PPVs es im Jahr zur Zeit der Attitude Era gab. Und diese wird ja bis heute noch in den Himmel gelobt.
Eben, das Problem sind eher zu viele schlechte PPVs.
 

Tweener

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Man braucht einen PPV pro Monat weil man sonst viel zu viel Zeit hat. Gäbe es pro Woche nur 2-3 Stunden TV Zeit, dann wäre ein PPV alle 2 Monate perfekt. Da man aber durch RAW allein schon 3 Stunden hat und durch Main Event und Smackdown auch nochmal viel dazukommt kann man Storys nicht über 2 Monate ziehen.
 

Eagle Whiskey

Powerhouse-Fan
MMn alles eine Frage des Bookings!

Aber ich würde es so machen:

Januar RR
Februar/März EC
April WM
Mai/Juni TLC
Juli SuSl
August/September HiaC
Oktober SuSe
November/Dezember NofC
 

Masterff1986

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Es gibt nicht zu viele PPV, sondern das Problem ist mehr, dass man die interessanten wie Elimination Chamber abschafft-das war mein Lieblings PPV.
 

Paul

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Es gibt nicht zu viele PPV, sondern das Problem ist mehr, dass man die interessanten wie Elimination Chamber abschafft-das war mein Lieblings PPV.
Das sehe ich genauso, gut mein Lieblings-PPV TLC gibt es noch, aber es fehlen einfach interessante Konzepte, die sich voneinander unterscheiden.
Wie zum Beispiel der Rumble, die Serie, der Hardcore-PPV TLC und so weiter.
 

HarderStyle

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Naja, man hatte auch mal diesen Wahn der Gimmick PPVs, das war auch nicht der richtige Weg, denn die waren auch zum Teil an den Haaren herbeigezogen und damals wollte auch jeder, dass das aufhört. Jetzt schreien wir schon fast wieder nach mehr Gimmicks, lustig ist die Welt.
 

Masterff1986

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Naja, man hatte auch mal diesen Wahn der Gimmick PPVs, das war auch nicht der richtige Weg, denn die waren auch zum Teil an den Haaren herbeigezogen und damals wollte auch jeder, dass das aufhört. Jetzt schreien wir schon fast wieder nach mehr Gimmicks, lustig ist die Welt.
Wer schreit denn nach Gimmicks und wer wollte, dass es aufhört?
Sagt ja keiner, dass es nur Gimmick PPVs etc. geben sollte-ABER! die EC z.b. war immer was spezielles mit coolen Matches, guten Spots, spannenden Match-Verlauf etc.
 

SilentSanta

Pseudo-Wrestlingphilosoph und AndiTaker
Dieses Thema ist so alt wie die Menschheit selbst... ;)

Ich denke, dass die WWE mit 7, 8 PPVs gut aufgestellt wäre. Das Problem ist nur, dass Du bei der WWE derart so einen Wrestling-Overkill hast, dass Du Storylines gar nicht so lange ziehen kannst, ohne dass man sich ständig wiederholt (und das tut man jetzt schon). Es brächte also weniger PPVS, aber auch weniger Weeklys. Und genau hier wird die WWE aus finanziellen Gründen nicht mal im Traum daran denken, auch nur im Ansatz zurückzurudern. Daher bleibts dabei:
Ja, die WWE müsste den Overkill ein wenig zurückfahren, da sie an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt.
Nein, es wird sich aber nichts ändern.
 

HarderStyle

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Wer schreit denn nach Gimmicks und wer wollte, dass es aufhört?
Sagt ja keiner, dass es nur Gimmick PPVs etc. geben sollte-ABER! die EC z.b. war immer was spezielles mit coolen Matches, guten Spots, spannenden Match-Verlauf etc.
Dass die EC nicht gut war hab ich doch gar nicht gesagt, war auch ein PPV den ich mochte.
Vor ein paar jahren hatte quasi jeder ein gimmick und dann gab's 100 Leute, die das nicht wollten. Jetzt sind alle belanglos und haben nichts spezielles mehr und es meckern wieder all...
 

Paul

Active member
Dieses Thema ist so alt wie die Menschheit selbst... ;)

Ich denke, dass die WWE mit 7, 8 PPVs gut aufgestellt wäre. Das Problem ist nur, dass Du bei der WWE derart so einen Wrestling-Overkill hast, dass Du Storylines gar nicht so lange ziehen kannst, ohne dass man sich ständig wiederholt (und das tut man jetzt schon). Es brächte also weniger PPVS, aber auch weniger Weeklys. Und genau hier wird die WWE aus finanziellen Gründen nicht mal im Traum daran denken, auch nur im Ansatz zurückzurudern. Daher bleibts dabei:
Ja, die WWE müsste den Overkill ein wenig zurückfahren, da sie an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt.
Nein, es wird sich aber nichts ändern.
Warum auch, jetzt wo es das Network gibt muss man monatliche Großveranstaltungen zeigen und mit den Weeklys erreicht man die meisten Zuschauer.
 
G

gibts den undertaker noch

Guest
Ja, stimmt schon! Ein gewisser overkill ist bestimmt da, wenn man sich alles reinzieht.
Andererseits hätte man die Möglichkeit speziell in den sog. C-PPV einiges auszuprobieren. Keine Ahnung! Evtl. die TagTeam Division zu stärken oder eben #Givedivasachance mal wirklich in Betracht ziehen.
Auch die Gimmik PPV hätten Potential, wenn man sie anständig aufbaut. HiaC fand ich anfangs richtig interessant. Is dann leider zu nem billigen Abklatsch verkommen, da oft nur die wenigsten Matches was mit HiaC zu tun hatten.
 
B

BobbySnake

Guest
Ja sie haben zu viele PPVs. Aber auch einfach viel zu viel Sendezeit im Fernsehen. Und wie es auch schon geschrieben wurde wird die WWE da nichts zurückschrauben. Und deswegen wird das eben auch irgendwann langweilig.
 

SilentSanta

Pseudo-Wrestlingphilosoph und AndiTaker
Dass mit den PPVs ist ein zweischneidiges Schwert für die WWE:
Einerseits müssen sie die nicht mehr groß aufziehen, weil die Leute das Network ja eh haben (und der traditionellle PPV-Markt immer mehr wegbricht). Die Leute sind ja eh da, wozu also groß was aufziehen (z.B. Elimination Chamber wurde einfach abgeschafft, weil zu aufwendig).
Andererseits: Die WWE braucht die PPVs, um den Networkabonnenten überhaupt was zu bieten. Und wenn man meint, hier zu sehr zu sparen und Dutzendware anzubieten, dann sägt man ggf. auf Sicht am eigenen Ast und die Leute kündigen gelangweilt das Abo. Man muss da also von Seiten der WWE echt aufpassen...
 

Luke Geld

Perfect Stan
Dass die EC nicht gut war hab ich doch gar nicht gesagt, war auch ein PPV den ich mochte.
Vor ein paar jahren hatte quasi jeder ein gimmick und dann gab's 100 Leute, die das nicht wollten. Jetzt sind alle belanglos und haben nichts spezielles mehr und es meckern wieder all...
Es ist wohl ganz allgemein bei den Menschen so, dass die Leute, denen etwas nicht gefällt eher geneigt sind laut und oft darauf hinzuweisen, dass etwas doof ist, während die Leute, die es gut finden sich mit dem Lob eher zurück halten. Ist so eine für quasi jeden Bereich anwendbare Beobachtung von mir.
 
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